Manfred Batz
Richtig gut aufgestellt
Was Manager vom Fußball lernen können
Taschenbuch November 2014
156 Seiten | ca. 14,8 x 21,0 cm
ISBN: 978-3-86468-817-1
Richtig gut aufgestellt
Was Manager vom Fußball lernen können
Taschenbuch November 2014
156 Seiten | ca. 14,8 x 21,0 cm
ISBN: 978-3-86468-817-1
„Vom Fußball lernen heißt siegen lernen“, könnte der Titel dieses Buches ebenfalls lauten. Natürlich gehört zum sportlichen Erfolg immer Glück – aber Glück benötigen Unternehmer und Führungskräfte auch, um erfolgreich zu sein.
Manfred Batz zeigt in seinem neuesten Buch, dass die Regeln der Fußballwelt perfekt dazu geeignet sind, die Herausforderungen des Wirtschaftslebens deutlich zu machen und zu praktikablen Lösungen zu kommen.
Ein anspruchsvolles Buch von einem, der sich im Profifußball genauso gut auskennt wie in den Führungsetagen der Unternehmen.
Manfred Batz zeigt in seinem neuesten Buch, dass die Regeln der Fußballwelt perfekt dazu geeignet sind, die Herausforderungen des Wirtschaftslebens deutlich zu machen und zu praktikablen Lösungen zu kommen.
Ein anspruchsvolles Buch von einem, der sich im Profifußball genauso gut auskennt wie in den Führungsetagen der Unternehmen.
Aufstieg in die 1. Bundesliga! Manch einer hat sicher geschmunzelt, alsder Trainer des SC Paderborn 07, André Breitenreiter, diese Vision formulierte. „Unmöglich“, „bestenfalls Mittelmaß“, „zu wenig Potenzial in der Mannschaft“, ätzten Kritiker, sogenannte Experten und Journalisten.
Der Erfolg hat gezeigt: André Breitenreiter hat neben exzellenter Fußballkompetenz auch ausgezeichnete Managementqualitäten. Von seiner Arbeitsweise kann jeder Manager lernen.
Für Breitenreiter stand fest: Ich will in die Spitze. Und diese Vision vermittelte er den Spielern und dem gesamten Umfeld. Trotz zwischenzeitlicher Kritik – einige forderten sogar schon seinen Rausschmiss – hat er sich nicht aus der Ruhe bringen lassen und stattdessen weiterhin mit seinem Team konsequent seine Ziele verfolgt.
Breitenreiter ist eine echte Führungskraft. Er gestaltet, entwickelt, inspiriert, motiviert und ist zudem ein guter Konfliktmoderator. Er setzt sich mit dem Team zusammen und redet darüber, was es erreichen will, was die Vision und das mentale Zielbild sind.
Über das Potenzial des Kaders wurde viel geschrieben. „Zu jung, zu unerfahren und kein wirklich großer Spieler“, hieß es. Auch davon ließ sich Breitenreiter nicht beirren. Bewusst setzte er auf junge Spieler, schenkte ihnen Vertrauen, auch dann, wenn sie Fehler machten. Vor allem gab er ihnen die Möglichkeit zur individuellen Entwicklung.
Der Erfolg und die Stimmung im gesamten Team gaben Breitenreiter recht. Starallüren hat er nicht geduldet. Kein Konflikt wurde nach außen getragen. Hinterher sprachen alle Spieler von „Teamspirit“. Und das war keinesfalls nur ein Lippenbekenntnis.
Was können Manager vom Fußball lernen? Auch in einem Unternehmen muß „die richtige gute Aufstellung“ gefunden werden, damit jeder „Mitspieler“ positions- oder bereichsübergreifend agieren und Verantwortung für das gesamte Team übernehmen kann. Elf (11) Regeln aus der Welt des Fußballs, konsequent auf das Wirtschaftsleben übertragen, sind dann der Schlüssel zum „Tor“-Erfolg. Regel 12 lautet übrigens: Knapp daneben ist auch vorbei.
Artikel über das Buch in der 'Neuen Westfälischen' vom 15.11.2014
Artikel über das Buch in der 'Herford aktuell' vom 20.11.2014
Artikel über das Buch in der 'Herford aktuell' vom 20.11.2014
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