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kater sokrates, kater al mustafa, kater ben youssuf
... die lustigen flausen der vatikanesen! … eine kätzerische religionsphilosophische satiere für gewiefte spaßvögel 3


Softcover Februar 2022
338 Seiten | ca. 14,8 x 21,0 cm
ISBN: 978-3-96014-891-3


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€ 22.90 *
dies ist ein religionsphilosophisches katzenbuch. es erzählt die erstaunliche und unglaubliche geschichte von kater sokrates von und zu mäusewitz und seinen beiden pelzbusenfreunden, den zwillingsbrüdern kater ben youssuf und kater al mustafa. Diese verwegene kätzer-trinität lädt SIE zu einigen vergnüglichkätzerischen plauderstündchen auf dem trinitäts-filoudivan ein, damit auch SIE sich über die lustigen flausen der vatikanesen amüsieren können. das schabernackbegeisterte forschungsgetier befasst sich mit drei rätselhaften forschungsfragen:
1. worin bestehen die exotischen glaubenslehren der transzendenzverzückten vatikanesen?
2. wie innovativ gestalten die kreativen opis aus dem vatikan ihre kuriose glaubenspraxis?
3. warum schmunzeln die menschen nicht über die skurrilen hi-hi-hirngespinste dieser dynamischen himmelskomiker?
zahlreiche schmunzelhochbegabte persönlichkeiten und einige unüberbietbar höchstwürdigste exzellenzen (vertreter der kuriosen kurie des vatikans) nehmen an den trinitarischen kätzerkonferenzen teil. und hier werden SIE es dann entdecken: kätzerisches filousophieren macht tierischen spaß!

… dieses buch sollten SIE unbedingt gelesen haben, bevor SIE den löffel abgeben, heiliggesprochen und ihre körperteile als reliquien in alle welt verschachert werden!
leseproben buch 3

auszug aus sketch 4: kater sokrates: ist crazy-jesus wirklich der sohn von grusel-jahwe?

kapitel 6: einige erstaunliche infos aus dem nachgereichten tagebuch des welterlösers

wir wissen genau: crazy-jesus schrieb nicht selbst und das war keine gute idee. viel zu viele hellerleuchtete schrieben viel zu viel unverständlichen wirrwarr, denn alle infos waren aus zweiter oder dritter hand. hocherfreut dürfen wir nun zur kenntnis nehmen, dass crazy-jesus 1700 jahre später zu der supralunaren einsicht kam, ein diktat schaffe abhilfe. die mystikerin maria cäcilia baij (2094 – 2166 n. sok.) schrieb das werk ‚das innenleben jesu‘. sie plauderte munter aus dem nähkästchen für gemütszustände des designierten weltenrichters. er diktierte ihr die gedanken seines herzens, seine innerste gesinnung und sein erstaunlich unterwürfiges verhältnis zu seinem, immerwährend zornerfüllten himmlischen vater. auf diese megafrohe botschaft mit kirchlicher imprimatur (zuletzt 2402 n. sok.) haben die empfängnisbereiten katholiken sehnsüchtigst gewartet. mehrere päpste empfahlen nachdrücklich die lektüre. studieren wir also einige auszüge aus dieser, etwa 650 seiten umfassenden schrift, um herauszufinden, ob der gescheiterte wanderprediger nun endlich als gottessohn erkennbar ist! die gute maria cäcelia baij führte gewiss ein beschwerliches leben. wie toll muss sie sich gefühlt haben, als sich ihr der designierte weltenrichter huldvoll zuneigte und ihr minutiös sein seelenleben einflüsterte. halleluja! also wir wären da auch geschmeichelt!
das tagebuch beginnt sensationell mit den pränatalen leiden des welterlösers. wir erfahren von seiner klaustrophobie im mutterleib: „als meine gottmenschliche seele in den mutterschoß herabgekommen war, empfand ich sofort zutiefst das leid und die traurigkeit, die eine person mit reifem urteil und voller erkenntnis in solcher beengung haben würde. ich war im schoß meiner mutter eingeschlossen, wie alle anderen kinder, aber mit dem unterschied, dass ich als mensch gewordener gott jegliches
wissen besaß. daher empfand meine seele die beängstigung, die eine derartige enge hervorruft.“ beherzt begann er mit seiner erlösungsarbeit: „die pein der beengung opferte ich dem vater auf zur sühne … besonders aber opferte ich dieses leid auf für alle verbrecher, die in einem engen, finsteren kerker weilen müssen.“ ausführlich erfahren wir nun weitere details vom aufenthalt im mutterleib. die neun monate waren wohl kein zuckerschlecken für den gottessohn und eigentlich hätte diese qual schon für die welterlösung gereicht: „mein leben im schoß
maria war von solchem wert, dass eine einzige lebensäußerung genügt hätte, um unendliche welten zu erlösen.“ wir sind fasziniert! der rest seines irdischen lebens und die ganze plackerei waren völlig überflüssig. und am ende der darlegungen wandte sich crazy-jesus an die mystikerin: „du weißt nun, meine schwester, was ich während meines verweilens im mutterschoß dachte, wollte und litt. ich tat alles mit freude und freiwillig zum heil des menschengeschlechts und zur ehre meines vaters.“
selbstredend ging das tapfer ertragene leiden postnatal weiter: „als ich den jungfräulichen schoß verließ, sah ich mein ganzes elend und die armut … meine entsagung, die mir oft betrübnis verursachte, opferte ich dem göttlichen vater auf zur sühne für die vielen und schweren beleidigungen von seiten der geschöpfe.“ doch hier jubilierten die vatikanesen, denn sie lesen: „ich wurde auf übernatürliche weise geboren, denn meine mutter blieb unversehrte jungfrau … nachdem meine mutter mich zum ersten mal gestillt hatte, sagte ich dem vater dank, dass er mir in so wunderbarer weise diese reinste milch gegeben hat.“ bereits als baby kultivierte crazy-jesus seine immense leidensverliebtheit: „zu jeder stunde litt ich hunger, kälte und manche andere entbehrung. außerdem verlangte ich bereits danach, mein blut hinzugeben.“ er ließ wirklich keine günstige gelegenheit aus, um seine masochistische veranlagung zu zelebrieren: „jeden augenblick bot sich mir gelegenheit, mein zunehmendes verlangen nach leiden zu stillen.“ bislang war alles typisch katholisch, doch nun folgte das martyrium am schniedelwutz: „am achten tag nach der geburt musste ich gemäß dem gesetz der juden beschnitten werden. ich sehnte die stunde herbei, in der ich dem vater
vollkommenen gehorsam bezeigen konnte, indem ich die schmerzvolle
beschneidung über mich ergehen ließ.“ für die gottesmutti war dies wohl ein willkommener anlass, das heilige präputium sorgfältig in einem nähkästchen zu verwahren, um es später in immerhin 12-facher ausfertigung der nachwelt zur verzückten verehrung zu überlassen. früh zeigte sich ein höchst sonderbarer,angeblich denknotwendiger zusammenhang von gottesleiden und gotteszornbesänftigung der trinitarischen gottesliebe.
das leidensverliebte gottessöhnchen stellte klar: „ich bekundete dem vater meine sehnsucht nach leiden und sterben. dadurch wurde sein zorn oftmals besänftigt.“ makaber!
und nun folgen aufzeichnungen zu kindheit und flegeljahren: „ich machte große fortschritte sowohl in körperlicher als auch in geistiger beziehung. jeder, der mich aufmerksam beobachtete, wurde sehr glücklich und hielt mich für ein übermenschliches wesen. als ich das entsprechende alter erreicht hatte, regte ich meine mutter an, sie möge mich von den windeln befreien. sie freute sich, mir nun das leibröckchen, das sie gewebt hatte, anziehen zu dürfen.“ einige jahre später ging crazy-jesus seinem ziehvater, von beruf zimmermann, hilfreich zur hand. zum schrecken seiner bestürzten eltern bastelte er zuallererst ein kleines kreuz. er selbst war stets des selbstlobes voll:
„wenn ich mit joseph in der werkstatt arbeitete, beobachteten mich so manche kundschaften. sie staunten über die würde und freundlichkeit meiner erscheinung. die anmut und bescheidenheit in meinem benehmen entzückte sie. wer immer in betrübnis war, wurde bei meinem anblick getröstet. diese leute kamen immer wieder, um irgendetwas zu bestellen, damit sie sich mit mir unterhalten und mich dabei betrachten konnten.“ mitunter verzeichnete ziehvater joseph einen akuten mangel an arbeitsmaterial: „ich bewirkte also, dass sich immer das nötige
material vorfand. oft vermehrte ich das holz und andere dinge.“ hier übte sich der künftige welterlöser schon mal für die spätere brotvermehrung.
sehr zur freude der vatikanesen und im strikten gegensatz zu den angaben der unheiligen schriften erwies sich crazy-jesus lebenslang als wahres muttersöhnchen: „nachdem ich stundenlang für dieses volk gefleht hatte, dankte ich dem vater für alles erbetene. dann suchte ich meine geliebte mutter auf. ich musste sie am folgenden morgen wieder verlassen, um meine lehrtätigkeit in jerusalem fortzusetzen.“ wärend seiner ganzen dozententätigkeit schaute er regelmäßig bei der gottesmutti vorbei und auch sie ließ sich gern und häufig bei ihm blicken.
doch fragen wir: wie sah das tagesprogramm des gestressten welterlösers aus? 1. den himmlischen vater ausgiebig loben und um hilfe anbetteln, 2. für die prompt erfolgte göttliche hilfe ganz lieb danke sagen, 3. lehrvortrag für das erwählte völkchen halten, 4. sich über neue anhänger freuen, 5. sich mit superstörrischen pharisäern herumschlagen, 6. die bösen geister zum zähneknirschen veranlassen, 7. sich über die unterbelichteten und verstockten jünger grämen, 8. hingebungsvoll leiden und weinen, 9. alle leiden tapfer gott opfern, um dessen zorn wegen fortgesetzter beleidigung durch das renitente menschenvölkchen abzumildern. im tagebuch lesen wir dazu exemplarisch: „des morgens lobte ich den göttlichen vater aufs neue. als die geeignete stunde kam, um zu predigen, ging ich mit meinen jüngern in den tempel. die volksscharen folgten mir. wenn aber schriftgelehrte oder pharisäer meiner ansichtig wurden, lenkten sie ihre schritte anderswohin, um mir nicht zu begegnen. sie sagten: ‚seht den verführer, den betrüger! er ist ein hochmütiger mensch‘ … alle leiden ertrug ich … und opferte sie dem vater auf mit den worten: ‚mein vater! siehe, wie diese irrenden schafe den hirten fliehen … lass dich ob ihrer bosheit nicht zur
züchtigung bewegen.‘ mein vater wurde zum mitleid bewogen und hielt die geißel zurück. ich sagte ihm dank dafür.“ und weiter: „ich wusste um alle verleumdungen und bat meinen vater um verzeihung für sie; aber wegen ihrer verstocktheit erlangten sie diese nicht. groß war die betrübnis meines herzens! abends hielt ich den jüngern einen kurzen vortrag, wobei ich sie ermunterte, den himmlischen vater um die bekehrung der sünder zu bitten … ich sagte zum vater: ‚siehe, mein vater, zu deiner verherrlichung und zum heil dieser seelen nehme ich gerne jede verdemütigung und verleumdung auf mich‘ … mein vater hatte wohlgefallen an dieser aufopferung und versprach verzeihung für
alle, die sich bekehren werden. ich sagte ihm dank und beendete mein gebet … des morgens verrichtete ich die lobgebete. hierauf ging ich mit den jüngern in den tempel, um zu predigen.“ keine überraschungen! so oder so ähnlich kennen wir dies bereits aus den vier evangelien.

bislang sieht alles weiterhin nach einem gescheiterten wanderpredigeraus. „ich litt dabei hunger, durst und müdigkeit. doch das war wenig im vergleich zu meinem unersättlichen hunger nach leiden, denn ich wollte der göttlichen gerechtigkeit sühne leisten für die sünden des ganzen menschengeschlechtes. diese leidenssehnsucht legte ich auch in das herz meiner apostel.“ oha! nun wird es spannend! sicherlich wird endlich der bislang völlig unverständliche zusammenhang von leiden und gerechtigkeit erläutert. „ich erklärte ihnen alles vom letzten gericht, von der
strengen rechenschaft, die der göttliche richter von jedem fordert, vom endgültigen urteil, von lohn und strafe.“ wir flehen: lieber crazy-jesus! erzähle uns nicht, dass du erklärt hast, sondern erzähle uns, was du erklärt hast! doch unbeirrt diktierte crazy-jesus weiter: „ich sah bereits, dass sehr viele sich dem leiden entziehen, obschon sie gerade durch leiden dem himmlischen vater ihre liebe beweisen könnten; aber diese besteht oft nur in leeren worten, was mir sehr missfiel. ich brachte dem vater meine leiden zum opfer, um für ihren mangel ersatz zu leisten. er hatte höchstes wohlgefallen daran.“
nun nähern wir uns dem ende des sensationsgeladenen tagebuches und damit auch dem wundersamen highlight der welterlösung: die köstliche idee von einem verzehrfähigen gott! der welterlöser diktiert: „es war eine erfindung der göttlichen liebe, dass ich in die gestalten von brot und wein gehüllt werde, so dass die menschen, die mich darin genießen, vollkommen mit mir vereint sind.“ diese superwitzige idee verknüpfte er mit seinem kuriosen vorsatz: „ich nahm mir vor, den seelen, die mich in diesem sakrament würdig empfangen, alle gnaden mitzuteilen und
sie die lieblichkeit meines geistes verkosten zu lassen.“ aha! und was bedeutet das konkret? wir sind weiterhin gespannt!
wie aus den evangelien bekannt, spitzte sich das weltendrama zu! zunächst erfahren wir von der grausamen dornenkrönung: „in diesem schmerzvollen zustand brachte ich mich dem vater zum opfer dar, denn er war sehr erzürnt über die sünder. kraft meines furchtbaren leidens ließ er sich wiederum versöhnen.“
doch der welterlöser will noch mehr leiden. „mein verlangen nach leiden war noch nicht gestillt. deshalb sagte ich zu meinem vater: ‚himmlischer vater! die liebe meines herzens möchte noch mehr leiden.‘“ und etwas später: „nun trat vor meinen geist jener beschluss, der um des heiles der menschen willen im göttlichen ratschluss gefasst worden war: sollte die in sünden versunkene welt nicht zu grunde gehen, musste ich, das ewige wort, mensch werden, leiden und sterben.“ schließlich wurde er an das kreuz getackert. „den blick zum himmel gewandt, betete
ich: ‚vater, siehe deinen eingeborenen sohn, der nun zur erlösung der menschen geopfert wird! … willst du aber noch größere sühne, so bin ich bereit, sie zu leisten.‘

der göttliche vater verlangte noch mehr.“ sein letzter blick galt der gottesmutti: „ich bat meinen vater inständig, er möge getreue diener berufen, die in wort und schrift die unversehrte jungfrau- und mutterschaft marias darlegen. und ich sah, dass die ganze kirche ihre unbefleckte empfängnis preist.“ soweit das erstaunliche diktat des welterlösers.

wir fragen irritiert: ist der wanderprediger nun deutlicher als gottessohn identifizierbar oder ist er es immer noch nicht? die freche
antwort ist: der christus des glaubens ist ein völlig abstruses hi-hi-hirngespinst der katholischen kirche. diese ließ fortan imposante echokammern bauen, um die rechtgläubigen nachhaltig einzulullen. wir plädieren hier für ausnüchterungszellen!


kapitel 7: die unüberbietbare unerkennbarkeit des transzendenten hokuspokus

alle transzendenten gestalten und ihr heilsgeschichtliches wirken sind vollumfänglich unerkennbar. das ausmaß ist bestaunenswert:
1. die unerkennbarkeit des erst-gottes: grusel-jahwe ist unerkennbar als teil der trinität, als genialer weltenschöpfer und als erfolgreicher weltenlenker. 2. die unerkennbarkeit des zweit-gottes: crazy-jesus ist unerkennbar als teil der trinität, als wesen mit einer mysteriösen doppel-natur und zweifachwillen, als engagierter welterlöser und als energischer weltenrichter. 3. die unerkennbarkeit des dritt-gottes: der ausgießbare heilige geist ist unerkennbar als teil der trinität, als schwängerer einer unbescholtenen jungfrau, als inspirierender professor für die erforschung unverständlicher glaubensinhalte und als gefragter herrenausstatter der supervatikanesen mit sonderkollektionen für eine theologische vernunft. 4. die verborgenheit eines wunderbaren metaphysischen paradieses: der planet erde wurde als anfänglich sehr gute schöpfung ohne das system-immanente böse beschrieben. indes, das paradies bleibt verborgen. 5. die verborgenheit eines schauderhaften
metaphysischen krieges: der transzendente kampf zwischen den guten engeln des lichtes und den bösen teufeln der finsternis bleibt ebenfalls verborgen. 6. die verborgenheit der lang ersehnten metaphysischen heilsfülle: die befreiung vom tod als historisches ereignis bleibt unentdeckt. 7. die unauffindbarkeit der exorzistischen wirkung im sakrament der taufe: die taufformel („ich taufe dich …“) erscheint nur als sonderbarer sprechakt. doch die vatikanesen stellen energisch klar, dass eine nur geringfügige änderung der formel („wir taufen dich …“)
ihre gültigkeit einbüßt. beim unvorsichtigen übergang vom ‚ich‘ zum ‚wir‘ verliert der teufel seine angst vor dem zauberspruch. doch davon ist nichts zu bemerken. 8. die unauffindbarkeit der anwesenheit des gottessohnes im sakrament der eucharistie: die konsekrationsformel erscheint nur als sonderbarer sprechakt. doch die vatikanesen behaupten eine realpräsenz des welterlösers. beim richtigen gebrauch des zauberspruchs verwandele sich brot in fleisch. auch hiervon ist nichts zu bemerken. 9. die unerkennbarkeit der seele: der mensch verfüge – im unterschied zu uns katzen – über eine seele. diese seele sei zwar empirisch nicht nachweisbar, es müsse sie aber geben, sonst würde niemand diesen transzendenten hokuspokus verstehen. 10. die unerkennbarkeit der willensfreiheit: der mensch verfüge – im unterschied zu uns katzen – über willensfreiheit. diese willensfreiheit sei zwar empirisch nicht nachweisbar, es müsse sie aber geben, sonst würde niemand diesem transzendenten hokuspokus zustimmen. das transzendenzbewusstsein der vatikanesen reicht zwar bis in das gemütsleben des trinitarischen gottes, aber warum das böse in der welt war, ist und weiterhin nicht eliminiert wird, das verstehen sie nicht.

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