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Helmut Dietterle
WAHRES Leben - ein göttliches Brevier
Eine Sammlung- für endlos begeistertes Beten

Taschenbuch März 2021
333 Seiten | ca. 12,6 x 20,2 cm
ISBN: 978-3-96014-794-7


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In diesem unüblichen Buch fürs ALLTÄGLICHE, erscheint alles Menschenbetreffende weit über Alltägliches hinausreichend! Es geht um das ALLESENTSCHEIDENDE „WAHRE Leben“. Ein SEIN welches, RICHTIG- Verstanden, wie ein GÖTTLICHES Brevier vor uns liegt. Ja, mehr noch, in dem wir uns angeregt, als Teil des GANZEN geborgen und unverlierbar bewegt finden.

In Buchform wird hierzu ein überkonfessionelles Konzept vorgelegt, womöglich gar ein Rezept gegeben, um dem EIGENTLICHEN, dem SINN unseres Daseins näherzukommen. Gedacht ist es als ein human dienlicher Beitrag, für GEIST- erhebende Aus- und Aufrichtung unseres energetisch nieder schwingenden Menschengemütes. Eine Hauptkonzentration liegt auf glaubensbildende, affirmativ Glauben stärkende Gebetsweisen, zur INNERER Annahmeförderung- identisch mit Liebeentfaltung. Mittels dem Schlüsselelement „Beten“ soll aus GEISTVOLLEM Bezug, INTUITION- ergriffen, BEWUSSTSEIN gewonnen werden. HÖCHST erfreulich mag sich so unsere Gegenwart WOHL- bringend zeigen.
Prolog- ein gebetsorientierter Vorsatz

Würdigend und HÖCHSTES WOHL- bedenkend, fürs wache und wertschätzende Hiersein, steht über jeder Buchseite, inhaltsvorwegnehmend ZUSAMMENFASSEND markiert, die ALL- gültige Überschrift:

GOTT- DU BIST- in mir- alles und in allem- ENERGIE

In diesem Lebensbrevier soll, stets großgeschrieben, die ENERGIE, das IMMERWÄHREND IMMERGLEICHE, das WAHRE, Achtung finden. Gebetsweise sei damit das EINE ALLESAUSMACHENDE, in vielerlei Betrachtungsweisen und Blickrichtungen aufgegriffen und beschrieben. Eine FÖRDERLICHE Verbindung wird damit bewusst aufgenommen.

Mit der ALL- MACHT beginnt und endet alles was wir Menschen kennen. Oft absolut vereinfacht, wird das Wortkürzel GOTT benutzt, für das EWIGE, uns als GRÖSSTES erscheinend. Dieses UNI-VERSALE nehmen wir mit allem an und sehen uns bedeutsam mitten drin. So begann unsere Welt mit dem kosmologischen „UR- Knall“, wie die Wissenschaft sagt. Doch, wie auch immer, dass IRGENDETWAS der Erstauslöser von allem sein muss, ist eine LOGISCHE Tatsache. Und damit befindet sich jeder Mensch an der Einsichtsschwelle, dem Fakt „GOTT“ oder wie immer ER/ SIE/ES benannt werden mag.

Seither wird SEINE faszinierende PRACHT und PERFEKTHEIT erkenntlich, in den Weiten des Kosmos genauso, wie in nanomikroskopischer Winzigkeit. Die natürliche VOLLKOMMENHEIT ist allüberall zu entdecken. Im KOMMENDEN wird noch ein Vielfaches mehr, an stofflich bisher unsichtbar äther- energetisch Ultrafeinerem und Wirkmächtigerem, aufgedeckt werden. Aus unfassbar ENERGETISCH ewig Vorhandenem, dem heute sogar noch überwiegend UNBENENNBAREN, wird unablässig geschöpft, in stets wandelnden Ausgestaltungen. Für uns erscheint diese licht- und klangausströmende ENERGIE- BEWEGTHEIT als Offenbarung, die wir LEBEN bezeichnen. Dies GÖTTLICHE können wir Menschen erfassen, erleben und sogar mitformen, hier, in dem uns gegebenen teilsichtbarem Schwingungsbereich des ALL- GANZEN.



Menschen schenkten dieser URGEWALTIGEN WELTENAUTORITÄT seit Anbeginn, huldigend Achtung und erhofften überlebenssichernden Beistand. Spiritualität war geboren. In GEISTIGEM Rückgebundenheitsstreben (im Wortstamm: re-ligio), WORT- SINN- ergriffen, erlangte auch das Gebet eine BESONDERE und herausragende Bedeutung. Zu allen Zeiten fanden sich gebetsweise Ausrichtungen, als ein mitgestaltender Kulturbestandteil, stark die gesamte Menschheitsentwicklung mit beeinflussend. Andächtige, glaubensunterstützte Gebetsworte sind energiegeladene Sinnträger. Sie besitzen, IDEE- erfasst, magische Kraft, irdisch- menschliche Wirklichkeiten zu erschaffen oder zu verändern.

Den EIN- Klang verloren, teilbewusst geworden im Erderleben, egoerkennend, emotional beurteilend „gut und böse”, gefangen in zwei widerstreitenden Kräften, finden Menschen sich aus dem HARMONISCHEN „Paradies”, der WAHREN Heimat vertrieben. Abgenabelt, wie getrennt vom URSPRUNG, nehmen wir uns hier im Irdischen wahr. Wie alleingelassen, in besorgtheitserregender und verlassenheitsgeplagter Gefühlswelt, ringen Egos um ihren Existenzerhalt. Verunsichert, fern sich fühlend vom sicher bergenden EINSSEIN im GEISTQUELL, bestimmen Ängste, Schwächen, Einsamkeit folgenreich jedes humane Empfinden.

Alles Schmerzliche, Irritierende, Unerklärbare wurde der GOTT- Getrenntheit (gängig im Christentum als „Sünde” bezeichnet) zugeschrieben. Erklärungs- und Glaubenssysteme entstanden, oft gepaart mit transzendent- metaphysischen Heilsansprüchen, ausgestaltet in Zeremonien und Gebetsriten. Religionen kamen auf, als Hilfen für ein sich wieder annähern, ja vereinigen mit dem URGRUND allen Seins. Im LEBEN souverän sich sehen, sogar bis hin zur Erlangung von HÖCHSTER Erleuchtung, wurden zu Zielen spiritueller Wege und Bemühungen.

Obligatorischer Bestandteil jeder glaubensausgerichteten Weltanschauung ist GÖTTLICHE Bezugnahme und Verehrung. Global verbreiteten sich Überzeugungen und Anbetungsweisen in oft großartig angelegten Werken und Gebetsbüchern. Glaubenspositionen, unter anderem in betender Ausgestaltung, entwickelten sich sowohl individuell wesensprägend, wie auch sozialweit ausformend, in allen menschlichen Anlagen, Kulturen, Gesell-schaften und Religionen.


Auch in diesem Buch fürs GUTE Leben, geht es vornehmlich, dank ENERGIE- erfasstem Gebet, um die Ausprägungen und Erscheinungsweisen des WAHREN WESENS über Glaubensschöpfung. Das unabdingbare IMMERVORHANDENE wird unablässig angesprochen und in BESTEN Worten der Würdigung beleuchtet und voll des Dankes und Lobpreises hervorgehoben. Doch GOTTES Genzenlosigkeit und Unbeschreiblichkeit lässt all unser Wissen und Tun, sogar Beten, wie unzulänglich, ja kleingeistig erscheinen. Uns bleibt lediglich GRÖSSTE Bescheidenheitseinsicht. Auch hier, in diesem unermütlich das HÖCHSTE einbeziehende Buch, können nur beispielhaft aufgegriffene LEBENS- Äußerungen, wie Detailthemen und Andeutungen betreffend einiger der GOTT- Aspekte erfasst werden. So wird, SELBST in GOTT gut angenommenem Beten, von uns das UNENDLICHE in der erkennenden Beschreibung nur fragmentarisch berührt. Und dies obwohl wir, als unverlierbares Teil des GANZEN, uns inmitten der ALLUMFASSENDEN ENERGIE bewegen. EINS- WERDUNG, in direktem und vollkommenem GOTT- Zugang, wird uns erst im Augenblick des Erdabschiedes, dem Übergang ins REINE LICHT, wieder zuteil.*

Alles von uns ist rein GEISTIGER Natur. UNFASSLICH ist diese MACHT mit ihren Lebensimpulsen und ihrer Vitalität. Sie macht unseren physisch- psychischmentalen Körper aus und ernährt ihn. Ihre wundervoll energetisch ÜBERGEORDNETEN Kräfte, Verbindungen und HÖHEREN Qualitäten erschließen, lenken und bewahren unser Sein. Dazu passt, geradezu ideal, anerkennend dankbares Gebet auf Erden. Mit unseren elementarst humanen, überlebenswichtigsten Eigenschaften, jedem bewusst neuen Atmenzug, mögen Gebete beginnen und uns dann in den Schlaf begleiten. Auch natürlich und naheliegend wäre es, da IDEAL bewusstheittsförderlich, stände vor jedem Essen und Trinken GEIST- dankbar GOTT- ausgerichtetes Beten.**

* Der Tod ist das Glück, endlich die gesamte irdische Vergangenheit vollständig ruhen zu lassen. Mit dem irdischen Ende geht es, hochschwingender im reinen GEISTE, unendlich erleichtert weiter, weiter in eine psychokörperlich lastbefreite, ewigneu bewegte, energetisch HÖHERE Gegenwart.

** „Gebet und Gottesdienst sind Handlungen, die mehr Beziehung zur Wirklichkeit haben, als die Handlungen des Essens, Trinkens oder Gehens.
Es ist keine Übertreibung, wenn ich sage, sie allein sind wirklich
und alles andere ist unwirklich.“
Mahatma Gandhi

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