Albrecht Moll, Barbara Schennerlein
Spitzbergen – Tagebücher 1941 / 42 – 1982
Softcover Oktober 2025
416 Seiten | ca. 15,3 x 23,0 cm
ISBN: 978-3-98913-214-6
Spitzbergen – Tagebücher 1941 / 42 – 1982
Softcover Oktober 2025
416 Seiten | ca. 15,3 x 23,0 cm
ISBN: 978-3-98913-214-6
Spitzbergen als international neutrales Gebiet wird ab 1941 ebenfalls Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen. In diese Zeit fallen Deutschlands Versuche, Wetterstationen in der Arktis zu errichten, deren Meldungen für den Kriegsverlauf in der Arktis große Bedeutung hatten.
Die erste Station dieser Art ist Bansö. Albrecht Moll, als einziger polarerfahren durch einen Einsatz in der Antarktis, meldet sich freiwillig als Arzt und wird gleichzeitig als Kommandoführer von Bansö benannt. Sieben Monate verbringen vier junge Männer in einer ihnen bis dahin völlig unbekannten Landschaft. Besonders die Auswirkungen der ewigen Polarnacht macht ihnen zu schaffen. Mit ihrem Polarkalender zählen sie sehnsüchtig die Tage bis zur ersten Wiederkehr der Sonne. Albrecht Moll berichtet über diese Zeit, als Arzt hat er einen spezifischen Blick auch auf die psychischen Auswirkungen.
Das Buch wird eingeleitet mit einer Erläuterung zur historischen Situation im hohen Norden in den Jahren 1941/42, zu den Änderungen in den Strukturen des Reichswetterdienstes ab Beginn des Zweiten Weltkrieges, dem Netz und der Technik der operativen Wetterstationen in der Arktis und der Situation auf Spitzbergen in Barentsburg und Longyearbyen.
Nach dem Hauptteil des Buches, dem Tagebuch der Wetterstation Bansö 1941/42, folgt ein zweites, von Albrecht Moll verfasstes Tagebuch. Dieses tauchte erst während der Recherchen zu den Aufzeichnungen von 1941/42 auf und beschreibt eine Reise von 1982, die Albrecht Moll vierzig Jahre später auf den Spuren der Wetterstationen nach Spitzbergen unternahm.
Die erste Station dieser Art ist Bansö. Albrecht Moll, als einziger polarerfahren durch einen Einsatz in der Antarktis, meldet sich freiwillig als Arzt und wird gleichzeitig als Kommandoführer von Bansö benannt. Sieben Monate verbringen vier junge Männer in einer ihnen bis dahin völlig unbekannten Landschaft. Besonders die Auswirkungen der ewigen Polarnacht macht ihnen zu schaffen. Mit ihrem Polarkalender zählen sie sehnsüchtig die Tage bis zur ersten Wiederkehr der Sonne. Albrecht Moll berichtet über diese Zeit, als Arzt hat er einen spezifischen Blick auch auf die psychischen Auswirkungen.
Das Buch wird eingeleitet mit einer Erläuterung zur historischen Situation im hohen Norden in den Jahren 1941/42, zu den Änderungen in den Strukturen des Reichswetterdienstes ab Beginn des Zweiten Weltkrieges, dem Netz und der Technik der operativen Wetterstationen in der Arktis und der Situation auf Spitzbergen in Barentsburg und Longyearbyen.
Nach dem Hauptteil des Buches, dem Tagebuch der Wetterstation Bansö 1941/42, folgt ein zweites, von Albrecht Moll verfasstes Tagebuch. Dieses tauchte erst während der Recherchen zu den Aufzeichnungen von 1941/42 auf und beschreibt eine Reise von 1982, die Albrecht Moll vierzig Jahre später auf den Spuren der Wetterstationen nach Spitzbergen unternahm.
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