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Axel Johannes Walther von Scotti
nur Sommer:
Irische-Schottische Kirche

Festeinband August 2015
1096 Seiten | ca. 14,8 x 21,0 cm
ISBN: 978-3-86468-962-8
ISBN (E-Book): 978-3-96014-084-9

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Alte Wege: Auch, im Iro-Schottischen Glauben

Das Wege Buch: Teil II, erwacht im Jahre 703 BC nahe der Stadt Tralee auf Irland. Hier ruht in dieser Zeit der Rosen Jakobstein, dieser, der Stein des Schicksals genannt.

Wege: Irland, Mona, Bretagne, West Spanien, Gibraltar und weiter nach Palaestina im Wegekreuz der Ost Länder

Alte Wege: Auch, im Iro-Schottischen Glauben



Inhaltsangabe

Die hier überlieferte Erzählung, beginnt im Sommer des
Jahres 703 BC in Irland und bereist mit dem Leser die
Uralte Westroute: Mona, Bretagne, West-Spanien, um
Gibraltar, weiter nach Palaestina, Wegekreuz im Osten.

Alte Wege: sind AUCH Irischer-Schottischer Glaube.
Alte Spiritualität aus Uralten Wegen. Dazu enthält das
Wege Buch in keinem Teil eine lenkende Inhaltsangabe,

denn der Irische-Schottische Glaube ist allen Generationen
verantwortungsvoll ineinander verwoben und den Ahnen,
im Jetzt und den Kommenden. Alle sind zu Allem und nicht
nur Einzelne. Die Blicke des zuhörenden Lesers sind somit
nicht gezielt, nur auf einzelne Inhaltspunkte gelenkt. Erst
das Ganze ist die Musik, der Jubal der Generationen.
Nicht der einzelne Ton, nicht das einzelne Ereignis, sondern
erst das ganze Buch ergibt ein Bild, ein Tag im Kosmos.

Wege Buch Teil II: Alte Wege, überlieferte Erzählungen
sind bewusst, in Weite von freier Rhetorik Grammatik.
Texte sind in freier Rechtschreibung / Orthograpie erhalten.

Friede sei mit Dir, beginnt das Buch und Friede mit euch,
ist das Buch. Ihr zuhörenden Leser. Sinn aus der Zeit, ist
in den Zeiten.Jede Zeit ist ein Tag und ihr lebt in alle Zeit.

So aus aller Zeit das Wort und aus dem Wort die Schrift.
Die Schrift, die schriftlichen 10 Gebote der Liebe.
Diese Wurzeln, sind die uralte überlieferte Grundlage des
liebenden Irischen-Schottischen Glaubens. Ein gelebtes
gefühltes Bewusst-Sein: NICHT NUR in den Nordländern.

Wir sind 703 BC in der Zeit. Vergangen sind 545 Jahre seit
auch Moses V, die 10 Gebote Schrift erhielt: Nicht Töten.
Diese schriftlichen Gebote sind Ehre Achtung Leben der
Schöpfung, Naturen All zueinander, hin zum Göttlichen.

Wir sind 703 BC in der Zeit und es werden noch fast 700
Jahre vergehen, bis Jesus von Nazereth geboren wird.

Jubal und Hurra, lieber zuhörender Leser, ihr seid hier
herzlich willkommen und wir reisen, eine Zeit zusammen.

Wir starten nun im Jahr 703 BC und sind wieder mit auf der
Ur-alten, alten Elyson Westroute um Spanien, dazu Wege
des Schicksals von Menschen und Naturen, sind auch hier
im Bewahren des Jakobsteines, diesem Stein des Schicksals.

Auch WEGE Buch Teil II: Zeitlich aufbauende, überlieferte
Erzählungen, aus alten Generationen der Elyson Westroute.

Lebt Frieden zu allen Kulturen, aller Glauben zu Frieden.
Beschützende Liebe, Frieden friedlich leben.

Bitte langsam lesen, hören mit Bedacht:

Einleitung

Friede sei mit Euch.

Willkommen in den Zeiten, denn es ist nur die Zeit,
die uns trennt. So ist es auch die Zeit, die verbindet.

Alles lebt in den Zeiten und auch, die Tiere,

die Natur und Umwelt, alles ineinander verwoben. Die
Blumen und Menschen, die Pflanzen und Bäume, alles was
ist und freut. Auch jeder Baum ist Sauerstoff, ist Atem
zum Leben. Jedes Wasser ist Leben. Dazu Pflanzen und
Früchte sind Brot für den Körper. Sehet auch Brot für die
Seele, Brot für den Geist, Nahrung in Freude zur Bildung.

Bewusst Sein. Bewusst Leben. Auch Freude in Feiertagen,
in den Sonnenwenden, Jahreswechseln. Den Jahreszeiten.
Alles zu feiern im Gotteslob. Lobet Gott. All Göttliches All.

So auch willkommen, auf der Insel Irland. Willkommen
zum Gebiet Tralee, im Königreich Kerry der Westküste.
Stadt Tralee nördlich, vom Kloster Glenn Scotia. Scota zum
Glenn Scoithin: Tralee Scoithin, Tal der Liebe. Gräber dort,
auch. Scotias Grab. Ein Pilgerort der Liebe. Scotias grave.
Dies Tal und die Stadt: Ziel und Anfang vieler Pilgerwege.
Dazu auch: Willkommen in Tralee Rose * zum Fest der Rose.
Die Rosen als Zeichen der Liebe, Treue, der Freundschaft
und ihre Dornen, als sprechende Zeichen, wie Ogham um
eine Linie. Die Rosen mit ihren Dornen, erzählen von Liebe
und Schmerz der Schönen, dem Schönen, Edlen, den Idealen.
Dies hin zu Glaube, Hoffnung und Liebe.

Es ist hier die Zeit, im Jahreskreis zwischen der Sommer
Sonnenwende und noch, vor dem Samhain Herbst Fest.
Das grosse Fest: Rose von Tralee. Fest auch der Fröhlichkeit.

Alle Feste verbinden, und sind dann auch wieder
Trennung zum Wiedersehen.

So auch hier, noch während des Festes oder danach am Ende
der Feiertage, rückreisen traditionell wieder viele Iren-Scotti
und Freunde, in ferne Länder der 4 Himmels + Richtungen.

Deshalb reisen Priesterinnen und Priester auch in den Süden,
ihren Ur alten Weg: Britanien backbord vorbei, dann zum
befreundeten Land Bretonien des Festlandes und weiter zum
Königreich Braganza in West Spanien, dort zu überwintern.

Geplant, von Braganza aus, vor dem Frühjahr weiter-zu
reisen und um in Rom das Fest des Frühlings zu feiern.
Danach von Italien aus, Richtung Sizilien und Malta. Desto
von da weiter, nach Süd Griechenland zu segeln, von dort
zur Insel Skyros und weiter Nord: Ziel durch die Meerenge
Hellasponde, die Europa-Asien ins schwarze Meer verbindet.
Diese Route der Argonauten wie vor 414 Jahren, da wieder
im fernen Königreich Skythien ein grosses Fest geplant ist.
Das riesige Fest einer neuen Jahrhundertwende. Dazu sind
alle 24 Stämme der Skythen aus allen Richtungen der Erde
vom Hochkönig der Skythen geladen. Zu der grossen 700
Jahr Feier, aus 8000, hier in Zeit 700, abwärts zum Jahre 0.


Es ist das Jahr 700 BC als bei den Scythen wieder eine
neue Zeit beginnt. Ein neuer grosser Steinkreis ist
fertig. Auch traditionell im äusseren Kreis die riesigen
grossen TT Steine. Diese wie ein Tor mit jeweils zwei
senkrechten Steinen und obenauf ein waagerechter Stein.
Die TT als vereinfacht, wie zwei Kreuze. Ebenso vereinfacht
wie zwei Menschen, die sich die Hände geben. Das
einfache T auch als Hand Ausstreckung zum Göttlichen.

So kann dazu auch der Tanz von innen im Steinkreis,
nach aussen getanzt werden. Die grosse Spirale, im
Symbol, aus dem unendlichen, in das Unendliche.
Der Tanz des grossen G

Dazu treffen sich viele Clan Chefs und ihre Familien,
zu dieser besonderen Sommer Sonnenwende, denn in
ihrer Tradition übergeben sie dazu auch immer wieder
eine kleine Flöte mit einer kleinen Gebetskette der Erde.
Versteckt mit alten Schriften und einem Goldschatz,
jedoch so versteckt, dass er für immer unauffindbar
sein soll.

Dies sehen die Skythener als Zeichen ihrer Verbundenheit
mit der Erde, um auch der inneren Erde etwas als
Dankbarkeit aus ihrem Leben zurückzugeben. Dies zum
Ausdruck des ruhenden, bleibenden Gebetes von der Erde
zu den Himmeln.

Zu dieser Feier sind 24 scythische Stämme anwesend.
Die Gruppen mit den Instrumenten werden von den
Priestern an ihren Platz geführt, denn alles wird genau
für den jetzt zu erfolgenden Echnaton Gesang vorbereitet.
Wichtiger überlieferter Ablauf eines uralten überlieferten
Brauches. Dazu werden auch immer Strophen aus
dem 1347 entstandenen Sonnengesang des Echnaton
singend vorgetragen.

Auf ein Zeichen der gelehrten Gruppe, der Maat-Ench
beginnt der Ruf von Schalmeien und Hörnern. Dann
verkündet ein Maat-Ench, welche Strophe heute gesungen
wird, und dass, auch diese, Pharao Echnaton vor 647
Jahren entstehen ließ.

Für die 24 anwesenden Skythenstämme erklingt die
Melodie aus 24 Sackpfeifenflöten. Rauh und schön, fein
und herb erklingen sie als rufende, freudige, laute Melodie.

Als sie verstummt wird gesungen: Deine Strahlen tränken
alle Äcker, wenn Du aufgehst, leben Sie und wachsen
für dich.

Du schaffst die Jahreszeiten, um alle Deine Geschöpfe
sich entwickeln zu lassen. Den Winter, um sie zu kühlen,
die Sommerglut, damit sie dich spüren. Du hast die
Himmel fern gemacht, um an ihnen aufzugehen und alles
zu schauen, was Du geschaffen hast. Einzig bist Du, wenn
Du aufgegangen bist, in all Deinen Erscheinungsformen
als lebendiger Aton.

Aton der erscheint und erglänzt, sich entfernt und sich
nähert. Du schaffst Millionen von Geschöpfen aus Dir
allein. So auch Städte, Dörfer und Äcker, Wege und
Flüsse. Alle Augen sehen sich Dir gegenüber, wenn Du
als Symbol Sonne des Tages über dem Land bist.

Es erklingen wiederholt laut königlich in Harmonie die 24
großen Sackpfeifenflöten und scheinen Gottes Werke
in den Tag, kraftvoll weit in das Land, in die grosse Ebene
zu verkünden.

Dann übergibt der derzeitige oberste Skytenkönig, der
weise Somairhle X XIV und seine Frau Jean ihren
Kindern und den Unter Königen der einzelnen Stämme
jetzt feierlich eine neue Flöte und neue Gebetskette zur
Tradition an die Ahnen und Zeichen zum Schönen,
Edlen, Idealen, mit der traditionellen Bitte, diese ihrer
nächsten Generation zu übergeben.

So wird auch diese jetzt neue Flöte mit der neuen
Gebetskette im Stamme wechselnd weitergereicht und
verwahrt, zu den nächsten Generationen. An dieser Feier
im Jahre 700 nimmt auch traditionell eine Abordnung
der Ireland Scotti Insel teil.
Es ist gekommen, Prinzessin Ira-Ainsley die Tochter des
Hochkönigs Fha-ra-qu-hara von Hibernia Irland Scotia
und ist mit ihrem Gefolge und mehreren Priestern; innen
der Scot-hi-a angereist.

Die Scot-hi wissen um Ihre Bedeutung und dass alle auf
sie warten, da sie ja in dieser Zeit, Hüter des Jakobsteines
als Königs-stein sind.

Auch dass sie, in ihrem Stamm traditionell vor
über 200 Jahren die ersten waren, die im Skythenstamm
die 150 Psalme des Königs Salomon verbreiten, die sie von
ihren beiden Stammes Müttern Prinzessin-Scot-hia V und
deren Schwester, die mit König Salomo verheiratet war
bekamen.

Sie kommen jetzt alle aus ihrer neuen Heimat, der fernen
grünen, Legenden umwobenen grossen Insel Scothia weit
entfernt im hohen Norden. Diese Gruppe war seit dem
Frühjahr, von Rom aus unterwegs, um an dieser lange
vorbereiteten Feier teilzunehmen.

Dann um diese, in ihrer Tradition so wichtigen Symbole
der skythischen Holzflöte und der kleinen Gebetskette
mit den zehn Holzperlen, neu auf ihre grosse Insel
Ireland, die viele auch Insell Scotia nennen, zu bringen.

So wird heute von den Priestern und ihren unverheirateten
Gelehrten-Gruppen, die Maat Ench Scythener, Psalm 19,
von König Salomo vor über 200 Jahren geschrieben und
überliefert angestimmt.

Dieser Psalm 19 zum Lob der Schöpfung klingt :
Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes, vom Werk
seiner Hände kündet das Firmament. Ein Tag sagt es dem
andern. Eine Nacht tut es der anderen kund. Ohne Worte
und ohne Reden. Unüberhörbar bleiben ihre Stimmen.
ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus. Ihre Kunde
bis zu den Enden der Erde.

Dort hat er der Sonne ein Zelt gebaut. Sie tritt aus ihrem
Gemach hervor, wie ein Bräutigam. Sie, die Sonne
frohlockt wie ein Held und läuft ihre Bahn. Am Ende des
Himmels geht sie auf und läuft bis ans Ende. Nichts kann
sich vor ihrer Glut verbergen.

Die Weisung des Herrn ist vollkommen. Sie erfreut den
Menschen. Das Gesetz des Herrn ist verlässlich. Den
Unwissenden macht es Weise. Die Befehle des Herrn sind
richtig. Sie erfreuen das Herz.
Das Gebot des Herrn ist Güte.

Sie erleuchtet die Augen. Die Frucht des Herrn ist rein.
Sie besteht für immer. Die Urteile des Herrn sind wahr.
Gerecht sind sie alle. Die Gebote des Herrn sind kostbarer
als Gold, als Feingold in Menge. Gottes zehn Gebote sind
süsser wie Honig.
Auch dein Knecht lässt sich von ihnen warnen.
Wer die zehn Gebote beachtet, hat reichen Lohn.
Wer bemerkt seine eigenen Fehler ?

Sprich mich bitte frei von Schuld, die mir nicht bewusst.
Behüte Knecht; Magd, auch vor vermessenen Menschen.
Sie sollen nicht über mich herrschen. Dann bin ich ohne
Makel und rein von schwerer Schuld. Die Worte meines
Mundes mögen Dir gefallen. Was ich im Herzen erwäge,
stehe Dir vor Augen. Herr mein Fels und mein Erlöser.

Dies ist das Gebet, Lied Psalm 19 von König Salomon,
geschrieben vor über 250 Jahren, sagen die Priesterin
Isobel und der Gelehrte Brian, ein Maat Ench Scythener.

Zum Abschluss dieser Feier erschallen wieder mächtig
königlich kraftvoll die Hörner, Schalmeien, Pauken und
die Sackpfeifenflöten. Von jedem Instrument, als
Anzahl über 24 Stück.

Dieses Fest hat auch eine besondere Bedeutung, denn es
sind auch Diplomaten und hohe Fürsten aus dem
Königreich Ischkuza gekommen. In Freude ist, seit das
Königreich Ischkuza im Nord Osten des skythischen
Königreiches unter dem Schutz der Skythen ist, ist es
geplant auch dort Schulen zu errichten und es kommt nun
hier zum ersten offiziellen gemeinsamen Austausch
in Lehre, Wissenschaft
und der friedlichen Glauben.

Die Aboi, als Skythen Gelehrte beginnen und die Vorlesung
und Diskussion für alle, mit dem Sonnengesang. Dann
sprechen sie über Serafime und Cherubime und Engel
und andere Geistwesen.

Auch kommt die Frage, ob es im Himmel verschiedene
Religionen gibt. Auch kommt die Frage, ob es stimmt, dass
ein Sohn Moses nach Indien reiste?

Ebenso wird auf das überlieferte Bündnis Gott zu den
Menschen gesprochen, im Zeichen auch als Regenbogen.
Wichtig ist auch die Besprechung der verschiedenen
Arten der Zeitrechnungen. Bewährt hat sich bei den
Skythen, die 8000 als rückwärts zählen. Hier wird
nochmals vom Lehrer, auf die 8 als unendliches Sein, der
Gottes Mächte hingewiesen.

Und das 3 die kleinste Menge sei. Denn 2 ist nur ein Paar.
Dazu aus zwei, die Drei entsteht. Dazu 3 in 2 zu 2 x 3 in
8 verschoben, die symbolische acht. Betonung, verschoben
zur acht. Nicht als mathematische Rechnung gedacht.

So geniessen sie ihre philosophischen Studien und
Betrachtungen des Kosmos als Bewusst-Sein ihrer Macht.

Die meisten Stämme suchen die Skythen als Freunde
und Verbündete, da diese in Kämpfen fast unbesiegbar
erscheinen und selten in Plünderungen übergehen.
Skythen eilt sogar der Ruf voraus, das Plündern von
Gold und Silber überlassen sie lieber den Anderen, denn
Skythen selber haben genug davon.

Lieber schützen die Skythen, alle Gotteshäuser jeder Art
und helfen dort, in deren Umgebung Schulen zu errichten.
Die Skythen verlassen sich auf ihr mächtiges Königreich
nördlich des schwarzen Meeres. Dies immer als Rückzug.

Die Heimat ist so groß, mächtig, dass keiner wagen würde,
diese anzugreifen, denn das Königshaus dort, ihr jeweiliger
skythischer Hochkönig ist mit und in viele andere
Königshäuser, Städte und Fürstentümer verwandt
und diplomatisch verzweigt verbunden.

Selbst ihre fernste Insel, die Insel der Scotia, dieses
Ta-Ra-Ire-Land, auch bei vielen, Insel Elyson der Skoten
genannt, würde niemand angreifen. So werden sie auch
von dem Assurer König Sargon II gern gesehen. Als
Unterstützung in seinem Heer und als beliebte Karawanen
im Handel von Wissen und Waren,

desto kaum eine Karawane in dieser Zeit dringt so weit
in ferne Gebiete bis India und Chin vor, wie die Männer
der skythischen Hochkönige, die scheinbar überall ihre
Nachrichtenwege und Handelswege weit verstrickt haben....

.... alle 4 Himmels Richtungen ....
und immer wieder auch
die Kontakte zur, und aus der fernen Westroute :
Gibraltar, Braganza, Bretagne, Mona, Avalon, Ireland ....
( so diese Gebiete heute sind genannt )
...... Schwestern und Brüder der Wege ......

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