G. Ambrus, J. Sjuts & É. Vásárhelyi (Hrsg.)
Mathematikdidaktische Impulse aus Vergangenheit und Gegenwart
WTM-Verlag
Taschenbuch September 2024
265 Seiten | 14,8 x 21,0 cm
ISBN: 978-3-95987-327-7
ISBN (E-Book): 978-3-95987-328-4
Mathematikdidaktische Impulse aus Vergangenheit und Gegenwart
WTM-Verlag
Taschenbuch September 2024
265 Seiten | 14,8 x 21,0 cm
ISBN: 978-3-95987-327-7
ISBN (E-Book): 978-3-95987-328-4
Das vorliegende Buch widmet sich traditionellen und aktuellen Themen mit Beiträgen, die einen Einblick in historische und heutige Entwicklungen der Mathematikdidaktik geben. Sie verdeutlichen den immerwährenden Wandel, der (zumeist) durch Fortschritt, aber auch (gelegentlich) durch Rückschritt geprägt ist.
Die jeweiligen Analysen sind bestimmt durch fokussierte und komparative Zugriffe sowie durch kritische und evaluative Betrachtungen. Im Zentrum stehen Fragen zur Tauglichkeit, zum Nutzen und zur Wirksamkeit dessen, was beim Lehren und Lernen von Mathematik geschieht: Was ist geeignet, was ist erprobt? Was ist verlässlich, was ist aussichtsreich? Was ist geprüft, was ist förderlich?
Die Beiträge beinhalten geschichtliche Analysen zum Mathematiklernen, vergleichende Untersuchungen von Schulbüchern im Fach Mathematik sowie auf ihre Zielsetzung hin betrachtete mathematikdidaktische Konzepte. Sie thematisieren aber auch jüngere Trends im Mathematikunterricht, die methodische, mediale und technologische Fragestellungen betreffen.
Insgesamt kommen sowohl Konzeptionen zur Ausbildung angehender Lehrkräfte in Mathematik als auch Innovationen zur Gestaltung mathematischer Lehr-Lern-Prozesse von Kindern und Jugendlichen zur Sprache. Die Beiträge bieten Aufschlüsse, abgestützte Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.
Mathematik ist in Ungarn traditionell von hoher kultureller und wissenschaftlicher Bedeutung. Intention der Buchreihe „Mathematiklehren und -lernen in Ungarn“ ist es, die beispielgebende Rolle des Landes und den inspirativen Austausch über Grenzen hinweg zum Ausdruck zu bringen. Ganz in diesem Sinne haben sich etliche Autorinnen und Autoren aus mehreren Ländern – und vielfach im Team – an diesem Band beteiligt.
Die jeweiligen Analysen sind bestimmt durch fokussierte und komparative Zugriffe sowie durch kritische und evaluative Betrachtungen. Im Zentrum stehen Fragen zur Tauglichkeit, zum Nutzen und zur Wirksamkeit dessen, was beim Lehren und Lernen von Mathematik geschieht: Was ist geeignet, was ist erprobt? Was ist verlässlich, was ist aussichtsreich? Was ist geprüft, was ist förderlich?
Die Beiträge beinhalten geschichtliche Analysen zum Mathematiklernen, vergleichende Untersuchungen von Schulbüchern im Fach Mathematik sowie auf ihre Zielsetzung hin betrachtete mathematikdidaktische Konzepte. Sie thematisieren aber auch jüngere Trends im Mathematikunterricht, die methodische, mediale und technologische Fragestellungen betreffen.
Insgesamt kommen sowohl Konzeptionen zur Ausbildung angehender Lehrkräfte in Mathematik als auch Innovationen zur Gestaltung mathematischer Lehr-Lern-Prozesse von Kindern und Jugendlichen zur Sprache. Die Beiträge bieten Aufschlüsse, abgestützte Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.
Mathematik ist in Ungarn traditionell von hoher kultureller und wissenschaftlicher Bedeutung. Intention der Buchreihe „Mathematiklehren und -lernen in Ungarn“ ist es, die beispielgebende Rolle des Landes und den inspirativen Austausch über Grenzen hinweg zum Ausdruck zu bringen. Ganz in diesem Sinne haben sich etliche Autorinnen und Autoren aus mehreren Ländern – und vielfach im Team – an diesem Band beteiligt.
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