Horst Paul Kuhley
Kein Bremen in Sicht
Wie wir mit dem Lockdown lebten - 2. Auflage
Softcover Juni 2025
140 Seiten | ca. 14,8 cm x 21,0 cm
ISBN: 978-3-98913-193-4
Kein Bremen in Sicht
Wie wir mit dem Lockdown lebten - 2. Auflage
Softcover Juni 2025
140 Seiten | ca. 14,8 cm x 21,0 cm
ISBN: 978-3-98913-193-4
Kein Bremen in Sicht – Wie wir mit dem Lockdown lebten
War da etwas? Sind wir nicht vor gar nicht langer Zeit nur noch maskiert unterwegs gewesen, manche von uns sogar bei einsamen Abendspaziergängen im Freien, haben uns von geselligen Zusammenkünften fern gehalten, auf Restaurantbesuche und Kulturangebote verzichtet und unsere sozialen Kontakte vorzugsweise per Zoom gepflegt?
Drei Jahre lang hat die Pandemie unsere gesellschaftliche Wirklichkeit dominiert und alles Gewohnte in Frage, ja auf den Kopf gestellt, bürgerschaftliches Engagement und soziales Leben fast zum Erliegen gebracht, existentielle Krisen ausgelöst, politisches Handeln geprägt und die individuelle wie auch die öffentliche Wahrnehmung substantiell verändert. Das hinterlässt tiefe Spuren, erfordert eine langwierige Aufarbeitung, sollte man meinen.
Aus den Erfahrungen der Corona-Zeit lernen? Wir können und wollen in diesem Buch lediglich unsere subjektiven Erfahrungen beitragen. Was wir uns gewünscht hätten, wären pragmatischere, weniger panikgesteuerte und vor allem auch differenziertere Lösungsansätze. Und eine kritische Aufarbeitung des Umgangs mit der Pandemie wünschen wir uns immer noch.
War da etwas? Sind wir nicht vor gar nicht langer Zeit nur noch maskiert unterwegs gewesen, manche von uns sogar bei einsamen Abendspaziergängen im Freien, haben uns von geselligen Zusammenkünften fern gehalten, auf Restaurantbesuche und Kulturangebote verzichtet und unsere sozialen Kontakte vorzugsweise per Zoom gepflegt?
Drei Jahre lang hat die Pandemie unsere gesellschaftliche Wirklichkeit dominiert und alles Gewohnte in Frage, ja auf den Kopf gestellt, bürgerschaftliches Engagement und soziales Leben fast zum Erliegen gebracht, existentielle Krisen ausgelöst, politisches Handeln geprägt und die individuelle wie auch die öffentliche Wahrnehmung substantiell verändert. Das hinterlässt tiefe Spuren, erfordert eine langwierige Aufarbeitung, sollte man meinen.
Aus den Erfahrungen der Corona-Zeit lernen? Wir können und wollen in diesem Buch lediglich unsere subjektiven Erfahrungen beitragen. Was wir uns gewünscht hätten, wären pragmatischere, weniger panikgesteuerte und vor allem auch differenziertere Lösungsansätze. Und eine kritische Aufarbeitung des Umgangs mit der Pandemie wünschen wir uns immer noch.
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