Moritz Valentin
Gedeih und Verderb
Taschenbuch Januar 2015
148 Seiten | ca. 12,5 x 19,0 cm
ISBN: 978-3-86468-860-7
ISBN (E-Book): 978-3-86468-861-4
Gedeih und Verderb
Taschenbuch Januar 2015
148 Seiten | ca. 12,5 x 19,0 cm
ISBN: 978-3-86468-860-7
ISBN (E-Book): 978-3-86468-861-4
Ein Potpourri herzhafter Worte.
Ein Blick über verbrannte Felder
und blühende Wiesen,
auf Zerrissenheit und Harmonie,
dem Werden und Vergehen.
Die seltsame Realität
und die, die es vorgibt zu sein.
Mit „Gedeih und Verderb“ stimmt der Autor sowohl nachdenkliche Töne voll süßer Traurigkeit, als auch brüllende Absurditäten aus abseitigen Beobachtungswinkeln an. Mal leise und mal laut, mal düster und matt, dann glänzend, skurril und humorvoll, dabei mit dem gewissen Zwinkern im Auge wird hier der Alltag reflektiert. Auf 148 Seiten nagelt sich ein Reim an den nächsten, reihum entflammt uns das Wort. Eine Essenz an Gedanken im Geflecht von Traum und Wahrheitsfindung.
Ein Blick über verbrannte Felder
und blühende Wiesen,
auf Zerrissenheit und Harmonie,
dem Werden und Vergehen.
Die seltsame Realität
und die, die es vorgibt zu sein.
Mit „Gedeih und Verderb“ stimmt der Autor sowohl nachdenkliche Töne voll süßer Traurigkeit, als auch brüllende Absurditäten aus abseitigen Beobachtungswinkeln an. Mal leise und mal laut, mal düster und matt, dann glänzend, skurril und humorvoll, dabei mit dem gewissen Zwinkern im Auge wird hier der Alltag reflektiert. Auf 148 Seiten nagelt sich ein Reim an den nächsten, reihum entflammt uns das Wort. Eine Essenz an Gedanken im Geflecht von Traum und Wahrheitsfindung.
Ins Herz
Blei im Kopf
Und in der Brust
Ich hätt von dir
Gern mehr gewusst
Ich bin jetzt tot
Du bist es nicht
Der Schmerz genau
Ins Herz reinsticht
Erbrechen
Du verschüttest viel Gülle
In Hülle und Fülle
Wenn du mit mir sprichst
Verbal dich erbrichst
Deine Thesen sind alt
Und falsch noch dazu
Viel Dummheit geballt
Lass mir meine Ruh
Zermatt
Es liegt ein Mensch
in meinem Kofferraum
beim Bankraub hat ihn wer
von hinten umgehaun
Das viele Geld
nicht teilen wollte er
ein Loch im Kopf
jetzt blutet er so sehr
Es suppt die Wunde
im Auto die Flecken
in faltiger Haut
konnt Messer verstecken
Der Falle entflohen
halbtot ohne Schuh
hat er mir die Kehle
geöffnet im Nu
Liebe
Gesucht
manchmal gefunden
Geborgenheit
für wenig Stunden
Geliebt
und gebunden
bis dass der Tod
reißt tausend Wunden
Gehasst
und geschunden
Liebe
für immer verschwunden
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