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Axel Johannes Walther von Scotti
Es ist Frühling:
Irische-Schottische Kirche

Festeinband März 2014
1096 Seiten | ca. 14,8 x 21,0 cm
ISBN: 978-3-86468-659-7
ISBN (E-Book): 978-3-86468-721-1

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Uralte Wege: Auch, im Iro-Schottischen Glauben

Schreiber, Scriptorium, in freier Grammatik/ Orthographie. Erzählung, Überlieferer: Axel Johannes Walther von Scotti.

Geboren im Bergischen Land, 17.03.1955 um 10 Uhr im alten Schloß Bensberg. Getauft am 5. April in Refrath, der neuen Kirche: St. Johannes. Kinderzeit in Köln und im Frankenforst. Jugendzeit zur Schule, auch im Internat Schloß Crassenstein Westfalen. Später Grundwehrdienst, Studium Energietechnik. Arbeit und einfaches Leben, im Glück zu Familie mit Kindern zur nächsten Generation.

Nach diesen Aufgaben, lebt Axel Johannes Walther, wieder als Mönch gerufen. Irgendwo in den Zeiten, zwischen den Zeiten: Es ist, nur die Zeit die alles trennt und verbindet.

Das Wege Buch: Teil 1, erwacht im Jahre 841 AC nahe Köln und reist mit dem Leser zur schottischen Westküste.

Dort ist wieder, ein Wege Fest der Generationen. Wege uralter Erzählungen. Weit weit zurück, zu fernen Ländern nahe dem Paradies, als alle Zukunft wieder neu beginnt.




Inhaltsangabe

Die hier überlieferte Erzählung, erwacht im Frühjahr
des Jahres 841 AC nahe Köln und reist mit dem Leser
zur Westküste, des heutigen Schottland.

Im Blick dort, die Inselwelt der inneren Hebriden, denn
am Pilgerort, Gebetsort Dunadd, ist wieder das Fest der
Generationen, zum Odem in die Zeiten, dem Wege Fest
uralter Überlieferung, wie alles neu beginnt. Im Ruf der
goldenen Sterne, der Ewigen, in sich spielenden Himmel.
Dazu ist jede Generation wie Frühling. Es ist Frühling,
ist immer wieder ein Wege Aufbruch, im Wandel jeder
Gesellschaft, immer wieder mit Menschen Mut, Neues
zu beginnen, dabei Tradition, Bestehendes zu wahren

Ob als Wanderer in den Zeiten, oder Pilger mit klarem
Ziel. Alle wollen Ankommen, zur Suche , im Sinn und
Sein. Dazu ist das Wege Buch; Es ist Frühling: in den
Sonnenwenden, uralte erzählte Überlieferungen und
bewusst in Weite von freier Text Rhetorik Grammatik
mit freier Rechtschreibung / Orthograpie hier erhalten.

Friede mit Dir, beginnt das Buch und Friede mit Euch,
ist das Buch. Irgendwo in den Zeiten ohne Anfang, ohne
Ende, ist aller Heimat , Antworten in Überlieferung hier.


Herzlich willkommen, denn Sie sind jetzt eingeladen von
dort, von Schottland aus , zurück in die Vergangenheit zu
reisen. Vom Pilgerort Dunadd, im Fest der Freude, Spaß
und Frohsinn träumen diese Wege, uns dann weit zurück
in Generationen vor uns.
Ur-Alte Wege: sind AUCH Irischer-Schottischer Glaube.
Das Fest führt von diesem Pilger Gebet Ort, einem Dun,
am Fluß Add , weit, weit , weiter, tiefer in die bunte
lebendige Vergangenheit der uralten Wege, aller unserer
Generationen zuvor und es war einmal vor langer,
vor langer Zeit, lange weit zurück.
In unseren Gedanken, weit zurück in uralte Zeiten, nahe
dem Paradies, weit in fernen Landen, als alle Zukunft
wieder neu beginnt, aus den uralten Wegen, die uns alle
überliefert, vom Paradies aus, bis heute erreichen.

Wir reisen zurück, zu Menschen Naturen All Schöpfung.
Niemand, nichts, keine der verschiedenen Überlieferungen
ist verloren, alle Ansicht ist irgendwo , ineinander im
Schicksal verbunden und wir ahnen den 8. Schöpfungstag.

WEGE Buch, ist einfache, spannende , uralte erzählte
Überlieferung, von Generation zu Generation, aus den
Wurzeln der Liebe, Träume und Vision, Glaube , Mystik
Seher, Geist und Legende. Ein Buch, für alle Menschen
die, das Abenteuer lieben, das Abenteuer zum Frieden
in der Welt und friedliche Wege zum Frieden wagen.
Bitte langsam lesen, mit Bedacht

Kapitel I Vorwort

Friede, sei mit Euch und in aller Zeit.

Mit diesen Worten, sind Alle, hier in der Erzählung
herzlich willkommen. Willkommen, auch zu Gedanken
der Zeit. Zeit Geist und dazu die Überlegung, aus
welchem Jahrhundert kommend , aus welcher Zeit
reisen Sie heute an, lieber Leser?

Trennt Zeit, verbindet Zeit ? Was ist Zeit ? Wünschen
wir Zeit ? Brauchen wir Zeit Gefühl ? Stört die Zeit ?
Beengt Zeit ? Beruhigt Zeit ? Ist Zeit, die Melodie der
Sterne ?

Komm, sei in der Zeit, der Welten Zeit, der Sternen
Zeit. Erlebe. Hurra, Sterne sind Welten, Bewegung.
Liebe, Schmerz. So auch Zeit. Bewegung ist Ablauf
in Folge und Zeit ohne Anfang, ohne Ende, gute Zeit
annehmen, Zeit geben, Zeit haben. Liebe annehmen,

Liebe geben, Liebe haben. Zeit der Liebe.

Freizeit.

Zeit, ist. Ist
Alles braucht, ist Zeit, denn was wir jetzt sehen und
erleben, ist schon Vergangenheit. Oder ist Gesehenes,
Zukunft ? Denn das Gesehene, ist Grundlage für den
nächsten Schritt, was wir dann tun. Gibt es überhaupt
begreifliche Gegenwart zweier Dinge ? Gibt es für uns
keine echte Gegenwart ? Denn alles, All lebt ja aus der
Zeit, in die Zeit.

Zeit ist Leben. Leben ist Atem, in Geist und oder im
Körper. Ohne Atem in Geist und oder Körper keine
Freiheit. So ist das Atmen, das Gute und der Atem die
Freiheit und die Bildung. Das Atmen. Zeit ohne Zeiten.
Zeitenlos, ohne Schwere. Atme, dich frei , tief frei und
gut, in Ruhe. Schwebe. Dann entdecke das, Dir Schöne.
Das Edle, Ideale der Ruhe. Die Ruhe in Dir, das sanfte
Lächeln von Dir und das Schöne um Dich. Familie ist
Gut. Friede im Gut, ist Familiengut.
Familiengut ist Gut.

Den Blick, zu den Sternen, wahre Werte in Dir und
hier. Bewegung ist gut und das ewige Sein. Dein Geist
und dein Atem, dein Odem, Atem in Dir. Schwerelos
der Gefühle. Der Weg zu den Sternen, das Glück, weit
wie Deine Gedanken sich freuen. Der Geist, das wahre
Geistige. Die Zeit im Genuß, atme Dir Freude, Glück,
geniesse die Liebe im Kuß. Im Kuß des Paares, im
Kuß der Glückseligkeit. Kuß der Bildung, aller Zeit
hier. In Dir.
So ist Vergangenheit, die Zukunft. So ist die Zukunft,
Vergangenheit schon. Bildung und lernen, Handwerk
und Talent.

Die Liebe, Deine Dir Berufung, zum Wohle des Stammes,
beginne nichts, ohne zu fragen, der Ahnen Hauch. Erkenne,
begreife, sehe, denn ohne deine Ahnen, bist Du nicht.

Erkenne in Langsamkeit, bedacht, welche Aufgabe,
als Gut, Nutzen der Umwelt, der Natur in dir wacht.
Dir bedacht. Denn die Liebe der Menschen, Liebe zur
Schöpfung, Leben, zum Wohle der Zeit. So erkennst
Du den Weg in die Zeit, der Ewigkeit. Dort, wo Engel
wohnen und das Göttliche leuchtet. Liebe die Welt, das
Schöne in Ihr.Wahre Dich, als Gutes. Ruhe All in Dir.
Höre, den Ruf der Bewegung, im ewigen Göttlichen.

Langsam, frei, sei Dein Atem zum Glück, dann ist Dein
T-odem, das Leben, der goldenen Sterne, Sonne in Dir.

Zum Licht in Dir, leuchtet in Bewegung, zu den Ahnen,
in der Ferne. Diese Dich, zu sichten in Ihrer Bewegung ,
verbunden mit den Sonnenwenden und dem Kommen
und dem Gehen der Sterne. Immerdar. War. Wahr. Da,
ist. Hier und heute. Ahne ist jeder, Körper und Wirken.

Du und ich. Egal, ob im Geiste, im Kosmos oder im
Erdenkörper, so klein, fein. Nur anderen schaden, so
etwas wünscht ein jeder, niemand soll sein. Ehret
und achtet. Sehet hin.

Nimm Dir Zeit. Schenk Dir Deine Zeit. Alles hat seine
Zeit, in der Zeit. Lebe und geniesse den Moment. Es ist
ja Dein Moment. Erkenne Ihn. Laß Dich von Deinem
Moment, auch finden. Momente der Zeit , als gelebte
Wir, Freiheit.

So auch Ruhezeit, Arbeitszeit, Essenzeit, persönliche
Zeit, vieler Dinge Leben. Leben. Jedes, hat seinen Sinn.

Deine Zeit. Nimm dir Zeit zum Leben, nimm es hin,
Leid, auch Lesezeit, Spaß, Mode, Kunst, Musik, Tanz,
Freude, Sport, alles wandern, ist im Kosmos drin,

denn Geistiges ist Sein und Sein, ist. Bewegung ist. Ist
Bewegung, das Glück der Zeit. Zeit im Sein alles Sinn.
Ist Zeit, die Antwort, zur Frage des Sinn. Ja, ein jedes
Leben ist in der Zeit, im Sinn. Denn ohne Dein ! Leben.
Ohne Dein ! Leben, wäre ja in aller ewig Zeit, etwas
fehlendes für Alle drin.

So braucht die Zeit, genau auch Dich und mich und
die Bewegung, so sind wir in Bewegung den Sternen,
dem Kosmos gleich. Zeitgleich, alle Zeit,

denn Kosmos ist Körper, Geist und Seele aller Welt,
nie etwas und sei es, winzig klein, denn nichts ! Nie !

Nie in Allem fehlt ein winzig Lot. Himmel und Erden,
Sterne und All Welten, keine Zeit fehlt. Alle Zeit haben.
Nun, unabhängig aus welcher Zeit, in welchem Zeit
Jahrhundert, jeder Leser, jeder Geist, Wanderer,
jeder Gast, hier gerade ist, oder sein möchte, oder
glaubt zu sein, Ihr Pilger,

stellt Euch nun bitte in Ruh, in Gedanken, einen
Ortswechsel vor.

Pilger reist in Gedanken, zu Zeit und Geist und Reisen.
Geist und Seele, der Reisenden mit Musik und Tanz.
Glaube und Hoffnung und Liebe. Hoffnung in Lehre,
Wissen, Mysterium, Freude und in Staunen begegnen
wir uns, in der nun folgenden alten, uralten, erzählten
Überlieferung . Vom Vater auf den Sohn, von der
Mutter auf die Tochter. Generation zu Generation.

Nun . Bitte K oommm ooommm ooommm
Oommm. Atme in Ruhe, geniesse Dich frei. Überliefert
ist, komm, ist der fernen Stimme Töne Ruf. Koommm.

Komm in das Glück, der ewigen Welten Zeiten, Erden
und Himmel. Ihr Schwestern und Brüder. Kommt mit.
Kommen Sie nun bitte mit, treffen und begleiten Sie
eine fröhliche Pilgergruppe. Auch, aus dem mit Hilfe
von Mönchen, von der grünen Insel Irland gegründeten
Kloster St. Pantaleon in Köln ..............

Nur Mut. Dann seid auch Ihr im Leben dabei.

Mittendrin im Leben, hier im Jahre 841. Fühlt mit. Diese
Gruppe plant für die kommende Reise, über ein Jahr.
Sie wollen über Paris ziehen, planen auch viele neue, alte
interessante Orte, nördlich von Paris zu besuchen. Dort
wollen Sie auch überwintern, um dann endlich weiter zu
wandern, weiter an die Küste, des freien Landes Bretagne,
dort, wo oft Pilger auf ein Schiff nach Dun-add warten.

Ihr Plan ist, westlich, an Britanien vorbei, deren Küsten
Sie an Steuerbord sehen wollen , vorbei zu segeln, um
sicher in die Buchten, des fernen Königreiches Dalriada
zu kommen, hoch im Norden, oberhalb von Britanien.

Dazu sind auch Sie, liebe Gäste und diese Pilgergruppe,
von den dritten Mönchen aus Dun add eingeladen, an
dem, für das nächste Frühjahr geplante grosse Fest,
des Hoch Königs Kenneth dabei zu sein. Das alte, dortige
Königreich Dalriada, ist aus diesem Grunde das
geplante gemeinsame Pilgerziel auch dieser Gruppe
hier.
.
. ...... Schwestern und Brüder der Wege .....
.
.
... die gemeinsamen Messe auch zu Tag , Nachtgleiche
hier zu Köln, im Frühlingsbeginn. Bischof Hilduin gibt Ihnen
danach ein Abschiedsessen und in Gesprächen dazu, seinen
Wunsch, besonders herzliche Grüsse an die Geistlichen
der Königs Abtei St. Denis in Paris. Denn dort, ist nach
Ostern, das Treffen vieler Bischöfe, mit König Karl II,
dem Kahlen von Frankreich geplant.

In Paris will Bischof Hilduin auch mit den Gesandten
von König Ludwig, dem Deutschen verhandeln. Dies
erhofft auch diese Pilgergruppe , wie viele,viele andere,
weil es seit dem Tode von Kaiser Ludwig dem Frommen
große politische Unruhen gibt. Denn dessen Söhne, die
Brüder König Ludwig der Deutsche und König Karl II ,
auch liebevoll Karl der Kahle genannt, wollen beide
zusammenhalten, damit Ihr dritter, der ältere Bruder,
noch, nur, Mitkaiser Lothar I nicht zu mächtig wird,
denn Ihr älterer Bruder, Lothar I ist schon Mitkaiser,
zu Lebzeiten von Ihrem gemeinsamen Europa Vater,
dem verstorbenen Europa Kaiser Ludwig, der Fromme.
Um Europa weiter, politisch, wirtschaftlich zu einigen,
will Mitkaiser Lothar I, nun Kaiser, des Gebietes Europa
werden und fordert den Treue Eid und die Zustimmung,
den Lehens Eid, seiner jüngeren Königsbrüder . Auch
von seinem Bruder, dem König von Aquitanien.

Dies bedeutet politische Unruhen, denn die Brüder
Karl II und Ludwig der Deutsche wollen mit ihrem
Bruder Mitkaiser Lothar I , das zu grosse Europa ihres
Vaters und Grossvaters in drei oder vier gleichberechtigte
Königreiche , der Brüder aufteilen.

Der Grund ist, daß es sich zeigt, das riesige Europa
unter nur einem Kaiser zu regieren, ist aufgrund der
vielen guten Unterschiede, aller Länder fast unmöglich.
Mit einem Kaiser, repräsentieren ja. Aber nicht regieren.
Die Länder haben zu viele eigene Bedürfnisse, Merkmale
und Besonderheiten. Alles überall gleich machen zu
wollen, scheint mehr Unruhen, wie Frieden zu erzeugen.

Ein Zusammenschluß von selbstständigen Königreichen
ist die Vision der Königsbrüder. Aber Lothar I will das
alleinige Kaisertum. Um das Erbe Ihres Vaters, der Europa
ja, vom Grossvater Karl dem Grossen bekam, zu erhalten.
Diese Spannungen erkennt auch die freie Stadt Köln
und als einer Ihrer Gesandten, will Bischof Hilduin, auch
nach Ostern, mit seinem Gefolge nach Paris reisen. Grund,
wenn es in Planung, nur drei Groß Königreiche geben
würde, dann würde sich im Süden von Frankreich,
der mächtige König von Aquitanien übergangen fühlen
und um den Erhalt, seines König Reiches, Gross Aquitanien
kämpfen.

Doch trotz dieser bunten politischen Spannungen erfolgt
für diese , unsere gesegnete Pilgergruppe hier, schon jetzt
am Mond Tag, der Reisebeginn durch das hohe West
Tor in Köln, dem Hahnentor, Richtung Aachen .
.
.
.
.

......
Es kann nach dem Nachmittagsgebet, die Wanderung
der Berchter und der Coelner Pilger, Reisende nun als
eine Gruppe gebildet, von Gut Lindenthal , zusammen
Richtung Aachen, Ihre lange weite Nord Reise beginnen.

Sie wandern als fröhliche Gemeinschaft die nächsten
Wochen nach Paris.

In Paris warten Sie bis nach Ostern und hoffen auf
politische Ruhen, Frieden zwischen der einen Partei ,
dem noch Mitkaiser Lothar I und seinem Bruder dem
König von Aquitanien, zum Frieden mit der anderen
Partei, der Interessenpartei des König Ludwig dem
Deutschen , mit König Karl II dem Kahlen.

Als die reisende Pilgergruppe, nach Ostern in Paris hört,
alle Könige wollen sich mit dem Mitkaiser Lothar I zum
großen Königtreffen auf offenem Gelände , nahe der Burg
Stadt Fontenoy, bei der Stadt Auxerre weit südlich von
Paris treffen, ist die Pilgertruppe froh, zufrieden. Weil ein
Treffen der Königs Brüder, dies als große prächtige bunte
Zeltstadt des Frieden geplant, Ende Juni 841, wird sicher
Frieden in Europa bedeuten.

Beruhigt reist unsere größer werdende Gruppe der Pilger
endlich weiter Richtung Norden. Der Richtung Ihres
eigentlichen Zieles. Keiner von Ihnen kann zu dieser Zeit
ahnen, daß Sie einen Weg von Paris, weit in den Norden
schaffen, der nur wenige Jahre später, ein berühmter
Pilgerpfad in beide Richtungen wird , von Dun add, aus
dem Norden, über Paris in den Süden bis Galizien , bis
Santiago de Campostella, zum Grab des Apostel Jakob
und zurück über das Land Bretagne, nach Dun add .

Doch heute, im Weg zum Königreich Dalriada lassen Sie
keine Kirchenburg, kein neu gegründetes Kloster aus und
wandern singend und gut gelaunt in die Richtung nach
Norden. Wandernd zieht die freudige Truppe nördlich,
zur Küste der freien Bretagne.
.
.
.....
.

Ihre lange Wanderung ist friedlich, wird jedoch noch
vor dem Erreichen der Bretagne im Juli nur wenige
Tage vor der Sonnenwende mit einer beunruhigenden
Nachricht getrübt.

Da es auch zwischen dem Königshof von Karl II und dem
Königreich Dalriada, seit langem traditionell Boten gibt
und Nachrichten mündlich und schriftlich gibt, erreicht
die Pilgergruppe unterwegs, die Nachricht, daß dieses
Königtreffen in Fontenoy bei Auxerre , vor nur wenigen
Wochen am 25 Juni , hier im Jahre 841 in einem grossen
Kampf endete.........
.
.
.
Diese Nachricht bewirkt nun bei der Pigergruppe ein
beschleunigtes, weiter reisen, denn Sie haben Angst, daß
es erneute Kämpfe, auch im Norden von Frankreich
geben könnte. So haben Sie Ängste in eventuelle Kämpfe
verwickelt zu werden und sind beunruhigt, obwohl der
Bote auch berichtet, daß alle Königsbrüder sich schon
zu einem erneutem Treffen, im übernächstem Jahr, im
Jahr 843 in Verdun bereit erklärt haben.

Doch vorab, vor dem Frieden Königsvertrag von Verdun
für das künftige Europa, so berichtet der Bote, sei schon
im kommendem Jahr 842 ein Treffen aller weltlicher
und geistlicher Diplomaten in Koblenz zur Ausarbeitung
des Frieden geplant, zur neuen Aufteilung von Europa,
denn alle Königsbrüder hier, haben sehr schnell
zugestimmt, auch die Kirche in Rom als Mittler zu
akzeptieren und auf Anraten König Karl II dem Kahlen ,
und dessen Berater, als Verhandlugsort, Burg Koblenz
eine Kirchen Frankenburg, am Fluß Rhein zu wählen,

denn in Koblenz ist der heilige Kastor von Aquitanien
begraben. Der heilige Kastor, der schon vor über
vierhundert Jahre zwischen Aquitanien , Trier, Mosel
und Koblenz predigte, daß der Planet Erde, wie ein
heiliges Gefäß sei, ein heiliger Behälter zu Frieden sei.
Die Mächtigen sollen im Behälter Erde nicht unsinnig
um Macht streiten, sondern Wege für alle Geschöpfe
zum Frieden sein. Glaube ist Glaube und Hoffnung ist
Hoffnung und Liebe ist Liebe, zum Frieden in Europa.
Diese Nachricht zu dem geplantem Diplomatem Treffen
in Koblenz , nächstes Jahr, erfreut die Pilgergruppe
hier, aber sie sind erst wieder etwas beruhigt, als Sie das
Gebiet der freien Bretagne erreichen,

denn die Bretagne im Norden, ebenso wie Galizien in
Spanien und das Königreich Braganza an der Westküste
von Spanien sind einige der freien Gebiete, die nie unter
dem gutem Kaisertum von Karl dem Großen, seinem
Nachfolger, seinem Sohn Kaiser Ludwig dem Frommen
waren. Seltsamerweise waren die ganze Westküste von
Spanien und die gesamte Westküste von Frankreich bis
hoch zur Bretagne fast immer Reichsfreie, freie Gebiete.

Hurra, nun endlich zur Nord West Küste der Bretagne
angekommen und weiter im Plan zur Seereise, vorbei an
der Westküste von Britanien , hoch in den Nebel zu dem
geheimnissvollen Dun. Dem Dun Add. Dem Pilger Ort
Ihres Reisezieles, denn das End Reiseziel, in Gedanken
Aller, ist seit ihrem Aufbruch im Bergischen-Land und
i n Köln, die Küste des vereinten Königreiches Dalriada,
des späteren West Schottland, nahe der geheimnissvollen
Inselwelt, der inneren Hebriden.

Dort an ihrem Ziel, berichten die Mönche schon jetzt,
da ist der Ort und das Kloster Kilmartin, zwischen der
Stadt Oban und Kloster Lochgilphaed. Dort , nahe
dem uraltem Ort Kilmartin wird im nächsten Jahr
wieder die Uralte Überlieferung erzählt. Die, von
Generation zu Generation berichtet.

Dieser Ort Kilmartin, uralt, oft verlassen, doch immer
wieder neu von Menschen bewohnt. Umgeben, ewig
bewacht von seinen fünf Burgen.

Dort außerhalb von Kloster Kilmartin, südlich , in einer
Biegung, des lieblich geschwungenem kleinen Flusses Add
thront magisch mystik, fast vergessen ein Königs Hügel.
Der Dun Add. Der Dun-Add, scheinbar ewig aus der
uralten Zeit. In die Zeit, war dieser Hügel einst das
Zentrum von Scot-Land.

..... dazu Pilger Wege Mysterium Ort .....
Aus dieser Ruhe , sprechen die Druiden weiter :

Wir werden erzählen, wie vieles
wurde und vieles ist und wir wollen gemeinsam,
einige Wege der Schöpfung begehen. Lest und hört,

in Euch diese Worte . Sie können Euch zum Frieden,
zum Nutzen, zum Wohle gut sein,

denn vor langer , langer Zeit.


Es war vor langer, langer Zeit.

Es war vor sehr langer Zeit. Uralter, alter, langer, Zeit.


So erzählen und träumen die Druiden und Weisen
jetzt Ihren Stamm und alle Teilnehmer, weit in die
Zeit und Geschichte, der Ur, Ur Generationen zurück .

Zum Ur - Beginn der Pflanzen ,
Tiere, Menschen und im Mittelpunkt, die Erkenntnis
vom Baum des Lebens, von der Verbindung des Alles
Sein und Seien dem. Dem Netzwerk allen Lebens.

Hört zu, sprechen weiter die Druiden in Abwechslung
und lange, langsam würdevoll, wie fast singend. Sehr
deutlich, verständlich murmelnd, ist der Weisen Worte,
zu den sieben Erzählungen, woher die Stammes Ahnen
kamen. Hört vom Mysterium und die Überlieferung
in Geist und Liebe. Alles ist. Sonst gäb es Sie ja nicht.
Tag oder Jahr , oder wer weiß besser, was war. Die
Zeit ist im Fluß der Berge und Wellen. Doch Tage ist
der Überlieferung, einfachst Wort.

Höret. Ihr Stämme. Alles ist seiend und alles Seiende
geht auf drei Dinge zurück. Überliefert von unseren
Ahnen ist das Irdische, die Himmel und ohne den Geist
Leben, in Allem wäre keins. So einfach, ist eins in drei
und drei in eins,

..... Schwestern und Brüder de Wege ..... wir reisen zurück,
..... ferne Länder, nahe des Paradieses, .....
als alle Zeit wieder neu beginnt.......Uralte Wege

verfasst von welle2 am 25.09.2014:BewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchen
Auf der Leipziger Buchmesse 2014 wurde ich
unter anderem auf dieses Buch aufmerksam.
Ein Autor, der den Leser interessant und einfühlsam auf eine lebendige Art und Weise mit auf eine Zeitreise nimmt.
Ich bin Brillenträger und weiss die große Schrift sehr zu schätzen.
Empfehlenswert.

verfasst von Freddy am 28.04.2014:BewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchen
Das Buch hat mir ausgesprechen gut gefallen, denn es spiegelt die Gedanken der Menschheit wieder. Ich empfehle es jedem der sich nach Frieden sehnt. Es lässt einen die Welt mit andern Augen sehen.

verfasst von Freddy am 28.04.2014:BewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchen
Das Buch hat mir ausgesprechen gut gefallen, denn es spiegelt die Gedanken der Menschheit wieder. Ich empfehle es jedem der sich nach Frieden sehnt. Es lässt einen die Welt mit andern Augen sehen.

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