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Ruth Zacharias
Duft und Farbe
Gärten werden zu Oasen

Festeinband Mai 2019
152 Seiten | ca. 18,0 x 24,0 cm
ISBN: 978-3-96014-576-9


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€ 24.90 *
Im Laufe der letzten 20 Jahre entstand unter der Leitung von Ruth Zacharias der Botanische Blindengarten in Radeberg. Im Besonderen hat sie dabei die Bedeutung von duftenden Pflanzen für die Gartengestaltung herausgefunden. „Die Harmonie der Düfte durch die Architektur der Düfte“ nennt sie ihre Theorie, die für die Gestaltung des Botanischen Blindengartens Anwendung gefunden hat und damit profiliert werden konnte. Ausgezeichnet wurde Ruth Zacharias dafür 2013 von der Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur e.V. mit dem Alma de I’Aigle-Preis.

Mit ihren Gedanken über duftende Pflanzen, ihren Anregungen zur Sinneswahrnehmung, ihren Erfahrungen mit dem „Einriechen“ von Wohlgerüchen und Heildüften, mir ihren ganz praktischen Hinweisen zur Gestaltung von kleineren und größeren, von öffentlichen und privaten Gärten leistet Ruth Zacharias mit diesem Buch einen vielseitigen Beitrag zur Förderung der Gartenkultur. Ein umfangreiches Duftpflanzen-Verzeichnis hilft jedem, der mit diesem Buch zu arbeiten beginnt: Planern und Entscheidungsträgern in Einrichtungen und Verbänden, Tätigen im Garten- und Landschaftsbau, Therapeuten und Pädagogen, Gartenfreunden im Dorf und in der Stadt.
Aus dem Inhalt:
1. Der Botanische Blindengarten
Seine Geschichte
Seine Gestaltung
Seine Bedeutung

2. Sinneswahrnehmung
Gedankliche Anregungen zur Sinneswahrnehmung
Der Tastsinn (Tobias Back)
Sehen mit den Händen
Der Geruchssinn (Tobias Back)
Riechen, riechen, riechen tu ich viel zu wenig
Sinneswahrnehmung trainieren
Die fünf Sinne des Menschen (Karolin Linker)

3. Mit blinden und taubblinden Menschen gärtnern
Zimmerpflanzen
Balkon und Terrasse
Garten

4. Was Planer bedenken sollten
Das Hochbeet als Hilfsmittel
Endlich - allein spazieren gehen

5. „Duft ist Farbe” - Kleine Pflanzenporträts

6. Die Harmonie der Düfte durch die Architektur
der Düfte
Was mich wunderte und was mich zu vielfachen Überlegungen führte
Duftende Pflanzen
Besonders interessante Dufter

7. Mit duftenden Pflanzen gestalten
Der duftende Garten
Harmonische Düfte einzeln oder zusammengeweht
Der Stinkgarten

8. Pflanzen-therapeutische Aspekte
Als ich erblindet war
Beobachtungen im Botanischen Blindengarten11
Pflanzendüfte „einriechen”

9. Gartenanlagen für taubblinde Menschen
Was uns taubblinde Menschen dazu sagen
Zusammenfassung

10. Pflanzenverzeichnis
Blütendufter
Berührungsdufter
Gräser, Rasen
Wasserpflanzen
Immergrüne Immerdufter
Stinker
„Sie fühlen sich schön an"
Beobachtungen im Botanischen Blindengarten
Jahrzehnte vergingen, ohne dass ich meine Pflanzenliebe betreiben und pflegen konnte. Das begann erst wieder, als ich in Radeberg eingezogen war, mir das Entstehen und dann die Leitung des Botanischen Blindengartens anvertraut war. Reiche Erfahrungen konnte ich in den zurückliegenden Jahren in dieser großen Anlage sammeln. Die Auseinandersetzung mit den Düften war und ist dabei ganz gewiss die Hauptsache, und das in Verbindung mit dem Tast- und Geruchssinn. Wie wirken die Gartendüfte in ihrer Vielfalt auf uns Menschen, etwa beim Spazierengehen, beim Sitzen auf der Hollywoodschaukel, beim Liegen auf dem Hochbeet, zu den Tageszeiten, zu den Jahreszeiten?
An einem Wochenende sind Eltern aus der Frühförderung mit ihren sehr kleinen mehrfachbehinderten blinden Kindern im Haus. Ich hatte mich darauf gefreut und die Spaziergänge mit ihnen genau überlegt, dazu die Zeiten auf Wiesen und Sitzplätzen. Angelegt hatten wir gerade einen Kamillepfad. Die Theorie dafür hatte ich durchdacht, jetzt war ich gespannt auf die „heilsamen“ Düfte. Die Pflanzen hatten noch keine Ansätze von Blütenstängeln ausgebildet, sondern waren einfach nur „kuschelig“ grün.
Ich ging mit den Eltern durch den Garten. Einige hatten ihre Kinder auf dem Arm. Wir genossen den milden Maiabend mit seiner Frühlingspracht ringsherum. „Ich möchte gerne einen Versuch machen“, sagte ich zu den Eltern. „Setzen oder legen Sie doch bitte Ihre Kinder einfach auf den Kamillerasen. Das ist ein weiches Duftpolster ohne jede Gefahr.“ Zögernd setzen drei Väter mit einem Abstand voneinander die Kinder auf die Rasenfläche. Nach wenigen Minuten war der wohltuende Kamilleduft zu riechen, wurde immer stärker, weil die Kinder anfingen, ihre Hände im Rasen zu bewegen. Nach weiteren Minuten begannen die Kinder zu kriechen, wurden richtig lebendig, bewegten sich hin und her durch dieses kuschelige Polster. Die Eltern staunten über diese Reaktionen, denn sie kannten ihre Kinder mit ihren vielen Einschränkungen nur bewegungslos. Jetzt waren sie vergnügt lächelnd auf dem Pfad „unterwegs“, berührten sich einander, freuten sich.
Am nächsten Tag kam einer der Väter zu mir und fragte, ob er seinen Sohn in den Bärwurz im Hochbeet setzen könnte (Meum athamanticum), eine große buschige Pflanze mit Möhrenlaub und -duft. „Natürlich“, sagte ich zu ihm, „aber ich möchte dabei sein.“ Wir gingen zum Hochbeet und waren gespannt. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis das Kind mit seinen Händen und Armen in Bewegung kam, sich freute und mit dem filigranen Laub sich vergnügt kuschelte. Wir mussten aufpassen, dass es nicht aus dem Hochbeet fiel; bei dem Pfad am Abend zuvor war das einfacher, die Reaktionen waren die gleichen, wobei ich dachte, dass die Kamilledüfte heilsamer als die Möhrendüfte sind – wer aber will das sagen?
In Erinnerung kommt mir ein Grillabend mit taubblinden Gästen am Feuer. Das eigentliche Braten am Spieß war vorbei, Würste und Steaks waren gegessen. Die Luft ist sonnig warm. Viele Düfte umgeben den Grillplatz, jetzt vor allem Sommerflieder und Sterngladiolen. Geplant hatten wir, nach den „Fleischdüften“ Kräuter auf einem Grill zu erwärmen, so dass die ätherischen Öle herausströmen konnten. Vorgesehen hatten wir dafür einen dreieinhalb Meter hohen Eukalyptus (Eucalyptus globulus), der für die Überwinterung zu groß sein würde, aber als „Duftbad“ auf der Wiese gut geeignet sein musste. Er wurde auseinandergeschnitten, entblättert, schon dadurch waren wir im „Duftbad“. Durch die Erwärmung wurde das Ganze immer angenehmer, nicht zu stark, weil die Öle sich ja ringsherum gut verteilen konnten. 100 Meter im Quadrat waren mit Eukalyptusdämpfen wohltuend ausgeduftet. Andere Sitzplätze wurden aufgesucht. Überall das gleiche Vergnügen! Vor allem Übermut wurden andere Kräuter herangeholt und ebenfalls erwärmt, so dass ein Potpourri entstand: Lavendelsalbei, Rosenmonarde, Duftnessel, mexikanische Tagetes. Es wurde ein langer vergnüglicher Abend mit viel Wohlbehagen, natürlich auch durch die Gespräche.
Ich denke an einen sehr späten Abend bis in die Nacht hinein, als ich mit einer kleinen Gruppe von blinden Gästen im Garten war. Sie wollten Düfte kennenlernen und genießen. Es blühten gerade zwei Sommerlinden, dazu einige Primeln (P. florindae) und einzelne Flockenblumen (Centaurea montana). Wir platzierten uns auf einem Rundsitz unter einer Eiche, so dass die drei Düfte zusammengeweht uns gut erreichen konnten. Kühlwarme Luft umgab uns, alles passte gut zusammen. „Ich kenne Badekuren in einem Kneippbad, die ich sehr liebe; das hier ist auch eine Kur auf andere Weise; die Blüten sogar noch zum Anfassen“, sagt eine Frau, die erstmalig bei uns war. „Linden sind schon allein für sich etwas Heilsames, in dieser Mischung aber – man kann einfach nicht weggehen.“
Mehrere Wochen nach einem Seminar für blinde Gartenfreunde werde ich angerufen. „Gestern fühlte ich mich so abgespannt, richtig müde und elend. Ich dachte, wie kommst du am besten zur Erholung? Ich setzte mich an unseren Teich mit den Wasserpflanzen, andere Dufter sind in der Nähe. Ich war überrascht; es dauerte nicht lange und ich fühlte mich wohl. Kennen Sie solche Erfahrungen?“ Wir sprachen eingehend über diese Vorgänge. Mein Gesprächspartner war Physiotherapeut, jetzt im Ruhestand. „Dufttherapie mit lebenden Pflanzen! Damit müsste man sich wirklich befassen!“
verfasst von Michael Herz am 03.10.2019:BewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchen
Gedanken zur Ästhetik
• Wichtiger Beitrag für die Profession der Landschaftsarchitekten, da hier ein Ansatz formuliert ist, eine Kenntnis- und Diskussionslücke in der Profession der Landschaftsarchitekten zu besetzen
• Gestalterische und ästhetische Konzepte basieren derzeit fast ausschließlich auf einer starken visuellen Dominanz
• „Grundsteinlegung“ einer Ästhetik der 5 Sinne- auch wenn der Sehsinn in der Regel der am häufigsten bewusst gebrauchte Sinn ist, wird die derzeitige ästhethische Ausrichtung der Landschaftsarchitektur in vielen Fällen der Komplexität menschlicher Sinneswahrnehmung nicht mehr gerecht
• Beitrag zum Widerstand gegen eine Verarmung der menschlichen Sinneswahrnehmung - „Reanimation“ der Sinne.

Zum Thema Duft
• Insbesondere das Thema Duft und Pflanze wird in einer Wissenstiefe dargestellt, das sonst für Landschaftsarchitekten und Gärtner kaum verfügbar ist
• Fundament des Wissens: der Garten Storchennest, der nicht nur Freifläche einer Einrichtung und Rückzugsraum für blinde und taubblinde Menschen ist, sondern auch Experimentierraum und „Gartenlabor“ in der Kombination und dem Zusammenspiel von Düften
• dieses Fachwissen ist (meiner Meinung nach) einzigartig und nur durch langjährige Erfahrungen zu erlangen
• Das Wissen von Duftkombinationen ist ansonsten eher dem Berufsstand der Parfümeure vorbehalten.

Profit für die Profession und die Lehre
• Die Kombination von Farben in Beetbepflanzungen und jahreszeitlichen Aspekten ist bislang das einzig anerkannte und praktizierte „Handwerkszeug“ des überwiegenden Teils der Landschaftsarchitekten und Gärtner
• Auch in der Lehre (Berufsschule, Hochschulen) werden zwar in der Pflanzenverwendung bspw. Duftqualitäten einzelner Pflanzen gelehrt, meines Wissens aber nicht die Kombination von Düften
• Das Buch stellt einen Beitrag zu einer Begegnung der 5 Sinne „auf Augenhöhe“ dar
• Hoffnung: Impuls zu einer Forschung auf weiteren Gebieten der Sinneswahrnehmung, wie z.B. „hörbare Landschaften“
• Wichtiger Beitrag zur Anreicherung des öffentlichen Raums in Parkanlagen, Kinder- und Schulgärten, medizinische Einrichtungen und natürlich Einrichtungen für demenziell erkrankte Menschen.


verfasst von Siegfried Sommer am 03.10.2019:BewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchen
Verfasst von Siegfried Sommer

Radeberg ist weithin bekannt für des „Königs Tafelgetränk“. Es birgt aber noch einen weiteren Schatz, der es verdient bekannt zu werden. Das ist der Garten für Sehbehinderte und Blinde. Er entstand während der letzten Jahrzehnte unter Anleitung der Autorin, der als Jugendliche selbst erblindeten Pastorin Ruth Zacharias. Ihr Buch ist mehr als ein Gartenführer. Es vermittelt den Leserinnen und Lesern die Möglichkeiten der Erlebbarkeit von Ausdrucksmitteln der Pflanzen. Das Entstehen des Blindengartens wird spannend geschildert. Er wäre ohne großzügige staatliche und kommunale Hilfe sowie durch das uneigennützige Engagement eines Planungsbüros nicht möglich gewesen. Wichtig war es dabei der Autorin neben dem Haus für taubblinde Menschen, deren Leiterin sie ist, einen Garten entstehen zu lassen. Dieses Buch ist daher auch eine Anleitung zur Anlage und zum Aufbau eines Gartens für Taubblinde . Dafür ist der Abschnitt: „Was Planer bedenken sollten“ besonders hilfreich. Dieser außerordentlich vielseitig erlebbare Garten ist meines Wissens der einzige seiner Art im deutschsprachigen Raum. Ein Schwerpunkt des Buches ist eine Auswahl von Pflanzen-Arten und -Sorten die sich durch besondere Duftqualitäten auszeichnen, zu denen auch Kulturanleitungen vermittelt werden. Ein Besuch des Gartens ist für Blinde wie für Sehenden zu allen Jahreszeiten empfehlenswert und ein besonderes Erlebnis.
Dr. Siegfried Sommer


verfasst von Angelika Traub am 16.09.2019:BewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchenBewertungssternchen
Duft und Farbe – Gärten werden zu Oasen

Ruth Zacharias ist den Mitgliedern der „Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur e.V.“ als erste Preisträgerin des Alma de l‘Aigle-Preises bekannt, der ihr 2013 im Rahmen der Jahrestagung in Kassel verliehen wurde. Diese Auszeichnung, so die mit dem 10. Lebensjahr erblindete Autorin im Vorwort, gab den entscheidenden Impuls zum vorliegenden Buch. Es vermittelt ihren subjektiven Zugang zum Erlebnisraum Garten, der blinden – und erst recht taubblinden Menschen – einen ganz eigenen Wahrnehmungs- und Bedeutungshorizont erschließt.
Mit dem Botanischen Blindengarten ist es Ruth Zacharias gelungen, ein bis heute einzigartiges Projekt mit Modellcharakter zu etablieren. Der Garten ist ein lebendiger Begegnungsort und entfaltet therapeutische Kraft für blinde und taubblinde Menschen, die als Gäste den Botanischen Blindengarten erleben und für die taubblinden Menschen im Ambulant Betreuten Wohnen.
Die vielfarbige Collage persönlicher Erkenntnismomente, historischer Anekdoten zur Entstehung des Gästehauses und tiefer Glaubensüberzeugung macht das emphatische, kämpferische und streitbare Engagement der Autorin deutlich, ohne dass dieses Projekt nicht hätte Wirklichkeit werden können. Aus intensiver eigener Erfahrung im Umgang mit Pflanzen erkennt Ruth Zacharias den grundlegenden Wert für ein gesundes, liebevolles „in der Welt sein“.
Für Blinde und Taubblinde wirkt die sinnliche Ausstrahlung der Pflanzen als wichtiger und belebender Impulsgeber. Neben den taktilen Qualitäten kommt hier dem Duft der Pflanzen besondere Bedeutung zu. Zacharias fordert: „Wenn Pflanzendüfte so vielfach das Wohlbefinden fördern, dann haben gerade taubblinde Menschen ein Recht auf sie.“
Die Autorin belässt es aber nicht bei diesem Apell. Eine wesentliche Leistung des Buches liegt in der grundlegenden Vermittlung einer auch für Landschaftsarchitekten neuen Perspektive, denn gestalterische Konzepte sind in der Landschafts- und Gartenarchitektur bisher nahezu ausschließlich visuell geprägt.
Die Komplexität menschlicher Naturerfahrung durch Riechen und Tasten und deren unmittelbare psychische (und physische) Wirkung erschließen sich aus den anschaulichen Beiträgen zu Tast- und Geruchssinn von Prof. Dr. Tobias Back (Neurologe, Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf).
Die gezielte Ansprache der Sinne bedingt aber eine „Wahrnehmungsgestaltung“ und einen „Zusammenklang“ der Sinne, bemerkt Karolin Linker (Sinnwerk Kulturver­mittlung, Zürich) ergänzend. Diese Wahrnehmungsgestaltung ist Ruth Zacharias ein besonderes Anliegen. Analog zu einer visuell geprägten Gartenkultur entwickelt sie erste Konturen einer „Architektur der Düfte“. Das ist ein mutiges Unterfangen, denn Düfte sind flüchtig und lassen sich auch verbal nur schwer definieren. Zacharias typisiert dennoch einundzwanzig unterschiedliche Duftnoten und kombiniert über zwanzig harmonische Düfte, teilweise mit exakten Angaben für die Anzahl der Pflanzen, um ein „Zuviel des Guten“ zu vermeiden.
So ist der Titel „Duft und Farbe“ in dieser neuen Reihung als Apell für „Sinn-volle“ erweiterte Perspektiven in der Gartenkultur zu lesen und bietet auch für Schulen und Hochschulen ein lehrreiches Angebot – vor allem kann es als wertvolle Ergänzung des planerischen Arsenals im therapeutischen Umfeld genutzt werden. Konkrete, vielfach im „Storchennest“ erprobte Lösungen formulieren erstmals einen klaren Qualitätsstandard, an dem sich künftig öffentliche Anlagen messen lassen müssen.

Ruth Zacharias: Duft und Farbe – Gärten werden zu Oasen
edition winterwork 2019
Gebundene Ausgabe, 154 Seiten,
mit 87 Farbfotos aus dem Botanischen Blindengarten Radeberg
Bezug über Ruth Zacharias ruth.zacharias@web.de
sowie den Buchhandel: ISBN 978-3-96014-576-9

Rezension: Angelika Traub


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