Michaela Dane
Die Alchemie der Liebe
Die Liebe im Zeichen der Signaturenlehre
Hardcover Dezember 2022
248 Seiten | ca. 17,5 x 17,5 cm
ISBN: 978-3-96014-955-2
Die Alchemie der Liebe
Die Liebe im Zeichen der Signaturenlehre
Hardcover Dezember 2022
248 Seiten | ca. 17,5 x 17,5 cm
ISBN: 978-3-96014-955-2
Wer möchte nicht gerne wissen, ob der neue Partner wirklich zu einem passt oder doch vielleicht ein Reinfall wird?
Die Natur würfelt nicht, sie folgt Grundgesetzen, die wir ganz neu entdecken können. Die Alchemie erklärt uns die sieben Biotypen nach Paracelsus und wie sie zusammenpassen.
Dieses Buch erläutert dies ebenso wie die sieben Sinne und ihren Einsatz, die verborgenen Krafttiere und Fabelwesen, die bei der Paarbildung aufeinander treffen, und die vielen Symbole, die das Liebesleben begleiten.
Dies kann nicht nur helfen, den richtigen Partner zu .finden, sondern den Gefundenen auch auf lange Sicht zu behalten.
Die Biochemikerin Dr. Michaela Dane hat die Signaturenlehre des Paracelsus wiederentdeckt und validiert sowie mit ihrem Mann, Dr. Miguel Corty, die Heptopathie in der Medizin begründet. Durch Seminare und Veröffentlichungen sorgt sie dafür, dass immer mehr Menschen die Signaturlehre verstehen und damit zu einem glücklichen und gesünderen Leben kommen können.
Die Natur würfelt nicht, sie folgt Grundgesetzen, die wir ganz neu entdecken können. Die Alchemie erklärt uns die sieben Biotypen nach Paracelsus und wie sie zusammenpassen.
Dieses Buch erläutert dies ebenso wie die sieben Sinne und ihren Einsatz, die verborgenen Krafttiere und Fabelwesen, die bei der Paarbildung aufeinander treffen, und die vielen Symbole, die das Liebesleben begleiten.
Dies kann nicht nur helfen, den richtigen Partner zu .finden, sondern den Gefundenen auch auf lange Sicht zu behalten.
Die Biochemikerin Dr. Michaela Dane hat die Signaturenlehre des Paracelsus wiederentdeckt und validiert sowie mit ihrem Mann, Dr. Miguel Corty, die Heptopathie in der Medizin begründet. Durch Seminare und Veröffentlichungen sorgt sie dafür, dass immer mehr Menschen die Signaturlehre verstehen und damit zu einem glücklichen und gesünderen Leben kommen können.
Paracelsus hat uns gezeigt, dass alle Lebewesen, so auch der Mensch, dreiteilig sind.
Wir bestehen aus Grundbausteinen, den Genen, sind geprägt durch Erziehung und unseren Lebensumständen, deren Gesamteffekt wir heute auch gerne “Epigenetik” nennen, sowie dem “siderischen” Teil unseres Körpers.
Dieses esoterisch anmutende Wort bedeutet “Biotyp”, oder, wie die klassischen Autoren es nannten, der Geburtsherrscher.
Nehmen wir Wolfgang Amadeus Mozart als Beispiel.
Sicherlich hat er von seinem Vater musikalisches Talent geerbt. Noch fehlen uns konkrete Genabschnitte, denen wir Musikalität zuordnen können, wie das beispielsweise bei Rotgrün-Blindheit der Fall ist. Die moderne, technisch so fortgeschrittene Medizin will uns suggerieren, dass alles auf den Genen festgeschrieben ist wie die Bauanleitung eines Mercedes Automobils.
Rationalisten, wie es die heutigen Wissenschaftler gerne sind, fällt die Absurdität ihrer Aussagen über lebende Wesen nicht auf. Für sie, wie zunehmend auch für die Vertreter unseres Gesundheitssystems, ist alles seelenlose Materie.
Lassen wir das mal so stehen und betrachten den zweiten Teil der Dreiheit: Die Erziehung.
Mozarts Vater setzte den Kleinen schon im zarten Kindesalter ans Klavier, statt ihn mit den anderen Kindern auf der Straße spielen zu lassen. Wunderkinder sind eine gute Investition. Der Kleine konnte schon früh die Familie ernähren, besser als der Vater, der eher durchschnittliches Talent hatte.
Doch dann beginnt Amadeus, eigene Stücke zu komponieren, und was für Werke! Sie sind so gut, dass sie die Jahrhunderte überdauern und Menschen aller Völker und jeden Alters verzaubern. Was also charakterisiert diese Kompositionen, zieht sich wie ein roter Faden durch die einfachen Klavierstücke bis in die genialen Opern? Es ist die Quinte, das Intervall, das zur Venus gehört, die mit ihrer Bahnbewegung innerhalb von 8 Jahren ein perfektes Pentagramm, also einen fünfeckigen Stern, um die Erde zeichnet.
Venusmusik beruhigt die Nerven, versöhnt die Menschen mit sich und anderen und bringt unsere positiven Emotionen in harmonische Schwingung.
Es ist kein Zufall, dass gerade Wolfgang Amadeus Mozart diese Musik schrieb, nicht etwa sein Vater oder dessen andere Kinder, denn nur er ist vom Biotyp 5, unter dem Einfluss der Venus geboren.
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