Karl Maria Machel
Das Erzählwerk Band 1
Taschenbuch September 2024
230 Seiten | ca. 14,8 x 21,0 cm
ISBN: 978-3-98913-121-7
Das Erzählwerk Band 1
Taschenbuch September 2024
230 Seiten | ca. 14,8 x 21,0 cm
ISBN: 978-3-98913-121-7
Das Erzählwerk, so möchte ich dieses Buch nennen, erst einmal nennen, und so es soll die Prosaerzählungen beinhalten; denn ich fing meine Schreibe eigentlich mit Lyrik an. Erst ab ungefähr Anno 2000 schrieb ich dann ich Prosa, in der ich mich besser, zielgerichteter ausdrücken konnte. So zumindest hatte ich selbst den Eindruck. Dieses Erzählwerk soll also einige meiner kleinen und auch größeren Erzählungen, eben mit Hinführung zur Erzählung darstellen. Eben dieses: Was hat mich dahin gebracht, diese Erzählungen zu schreiben. Ja, ich bin mein eigener Märchenonkel, denn ich habe meine Lust an phantastischen Darstellungen, doch sie müßen auch etwas Realität enthalten, also nicht alles muß gelogen sein; doch wenn, dann lüge ich ehrlich.
Mein Erzählwerk muß nicht leicht verständlich sein, weil meine Gedankenwelten es wohl auch nicht sind. Was aber nichts bedeuten muß, es ist halt meine Welt.
Es sind die tatsächlichen Lebensumstände, die einen Text erst möglich machen. Geschichten entstehen dadurch, daß man ihnen einen Anfang und ein Ende gibt; das hebt sie aus dem Rauschen der Weltgeschichte, die Lebensgeschichte ist allerdings nie vorbei. All mein Schreiben ist von Phantasie eigentlich angetan, wohl auch deshalb muß mein Erleben fiktiv dargestellt werden, deshalb gibt es den Protagonisten Johannes als alter ego und Celi um mich selbst auf die Schippe zu nehmen in meinen Büchern. Und auch Orte lösen oft etwas aus. Ich phantasiere, aber ich lüge nicht, es sind einfach andere Sichtweisen, die ich mir auferlege.
Mein Erzählwerk muß nicht leicht verständlich sein, weil meine Gedankenwelten es wohl auch nicht sind. Was aber nichts bedeuten muß, es ist halt meine Welt.
Es sind die tatsächlichen Lebensumstände, die einen Text erst möglich machen. Geschichten entstehen dadurch, daß man ihnen einen Anfang und ein Ende gibt; das hebt sie aus dem Rauschen der Weltgeschichte, die Lebensgeschichte ist allerdings nie vorbei. All mein Schreiben ist von Phantasie eigentlich angetan, wohl auch deshalb muß mein Erleben fiktiv dargestellt werden, deshalb gibt es den Protagonisten Johannes als alter ego und Celi um mich selbst auf die Schippe zu nehmen in meinen Büchern. Und auch Orte lösen oft etwas aus. Ich phantasiere, aber ich lüge nicht, es sind einfach andere Sichtweisen, die ich mir auferlege.
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