Robert Sikorski
Pflastern - Die Handwerkskunst, die man mit Füßen tritt
Band 5
Softcover Juli 2016
96 Seiten | ca. 21,0 x 29,7 cm
ISBN: 978-3-96014-150-1
Pflastern - Die Handwerkskunst, die man mit Füßen tritt
Band 5
Softcover Juli 2016
96 Seiten | ca. 21,0 x 29,7 cm
ISBN: 978-3-96014-150-1
Von der ersten Seite bis zur letzten Seite, beschäftigt sich das Buch mit der tatsächlichen praktischen Naturpflasterkunst. Mit Bildern und jeweiligen philosophischen und fachlichen Erklärungen. Ein Buch zum Schauen und fühlen…
Seite 1-92: Bilder von einigen Projekten sowie Aufnahmen von Kollegen und verschiedenen Städte. Einzelne Seitenbeschreibung ist hier nicht Notwendig. Das Buch ist fließend, wie der Segmentbogen…
Seite 1-92: Bilder von einigen Projekten sowie Aufnahmen von Kollegen und verschiedenen Städte. Einzelne Seitenbeschreibung ist hier nicht Notwendig. Das Buch ist fließend, wie der Segmentbogen…
Pflaster-Kunst die man mit Füssen tritt und das im wahrsten Sinne des Wortes. Diese Metapher und das gleichnamige Buch von 1984, Pflaster, Kunst die man mit Füssen tritt, das von den beiden Autoren Jörg Katz und Uli Kreh geschriebn und Illustriert wurde, dienen diesem Buch als Vorlage und soll die Buchreihe, Eine Handwerkskunst im Focus abschliessen.
Nach längerem Überlegungen bin ich zu dem Entschluss gekommen meiner Fachbuchreihe noch einen 5. Teil anzufügen. Der Grund für diese , schon fast spontane Entscheidung, liegt im Detail. Heißt, Fragen, Wiedersprüche, Philosophie, Meinungen, Halbwissen etc. die in den anderen Teilen im Wesentlichen schon beschrieben sind, nochmals etws genauer zu betrachten........
verfasst von SNOW am 01.12.2020:
Der Autor stellt interssante Bilder vor und geht auf historische Verlegearten ein. Dies könnte vom Prinzip ein sehr aufschlussreiches Heft sein, da es wenig Literatur zum Beispiel über die verscheidenen Verlegearten des Passe oder ähnliches gibt, leider gibt es im Text aber wenig systematisch Aufschluss über das heute oft fehlende Wissen oder konträre Anforderungen der DIN-gerechten Pflasterbauweise. Leider ist das "Textwerk" extrem gefärbt von der persönlichen Meinung, Aversionen des Autors und Selbsthudelei. Bei der Sachlichkeit des Buches könnte der Autor die gleiche Sorgfalt walten lassen, die er bei der Pflasterkunst zu Recht einfordert.
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